WERBUNG

auf www.kulturonline.ch

Möchten Sie auf Kulturonline werben?

Nutzen auch Sie die preis-
werte Werbeplattform für Ihr Unternehmen.

Weitere Informationen unter Kulturonline:
Helena Hohermuth
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
T. +41 (0)71 910 08 00.

Zu den Aktualitäten: Link-Empfehlungen von Kulturonline ...
news.heute.ch    polizeinews.ch


Apulien und die Weingüter zwischen Bergen und Meer

.
.Gambero Roso Mediengruppe Apulien und Rom
Gambero Rosso lud eine internationale Mediengruppe zu den Verkostungen ein.
Fotos: ROPO/MuA


Exklusive Impressionen von der intensiven Weintour.

In Italien gibt es 23 Weinregionen. Verschiedene Landschaften prägen das Land und die Weingüter. Gambero Rosso ehrt jedes Jahr die besten Weine mit Auszeichnungen, speziell mit «Tre Bicchieri – 3 Gläsern!». Im Vorfeld der Ehrungen in Rom werden fast aus aller Welt Weinjournalistinnen und -journalisten zu Besuchen und zu rund 20 individuell gestalteten Verkostungen mit bis zu 6 Weinen pro Ort eingeladen. Ende 2023 stand die Region Apulien im Mittelpunkt der intensiven Pressereise. Beim Finale im Palazzo delle Esposizioni in Rom hatten die Gäste weitere 500 köstliche Flaschen zum Kennenlernen.
Die Geschmacksnerven waren manchmal schon überfordert, aber die Begegnungen mit den engagierten und sympathischen Produzenten machten durch das Fachsimplen viel Spass, auch gab es Lerneffekte. Eine ausführliche Beschreibung der Weine würde den Platz im Medium sprengen.
 
Apulien im mediterranen Ambiente
Das fehlende Regenwasser – trotz einem zuverlässigen schönen Wetter – sieht man in den trockenen Traubenfeldern. Sanfte Landflächen bis zu schroffen, kargen Gebirgen fordern die Weinproduzenten immer wieder heraus. Glücklich, wem der Scirocco, der heisse Wind aus südlichen bis südöstlichen Richtungen, der von der Sahara in Richtung Mittelmeer weht, Meerwasser zur geschätzten Unterstützung an die Trauben bringt. Dieser Wind ist ein gleichmässiger, heisser Wüstenwind, der in den Jahreszeiten Frühling, Sommer und Herbst auffrischt.
Apulien ist stark von der florierenden Landwirtschaft geprägt. Diese Region liegt hinter der Emilia Romagna beim Anbau von Hartweizen für Nudeln und bei Tafeltrauben auf Platz zwei hinter dem Veneto, sie ist der Hauptproduzent des Landes von Olivenöl und Wein. Fischliebhabende finden auf den Karten eine reiche Ausbeute der apulischen Fischereiflotten, welche nur von Sizilien übertroffen wird. Natürlich passen hier dann feine Weissweine aus der Gegend. Die Weine aus Apulien werden weltweit angeboten, die USA, die EU, allen voran Deutschland, und Asien mit China und Japan an der Spitze, werden bedient. Die Schweiz kommt – je nach Aussage von den Weingütern – auf Platz 8.
 
Zum Auftakt Primitivo di Manduria und Geschmacks-Explosion
Wir sind in Brindisi gelandet und logierten im Relais Reggia Domizia, welches gut versteckt und so auch ruhig an einer Hauptstrasse zu finden ist. Hier hat die Gruppe ausgezeichnet durchgeschlafen, was sonst nicht immer vorkam. Nah bei den besuchten Regionen Salice Salentino und Brindisi wohnten wir für drei Tage im Art Hotel & Park Lecce. Später in Rom waren wir Gäste in der exklusiven Villa Agrippina von der Hotelgruppe Gran Meliá, wo uns General Manager Andrea Fiorentini betreute. Dieses Hotel, mit ausgezeichneten Restaurants und Aussenpool, liegt an einer herrlichen Lage mit einem kleinen Blick zum nahen Vatikan. Sogar Roger Federer wohnte in der Villa.
 
Start zur Weingüter-Tour
Unsere Weingüter-Reise begann bei Masseria Cicella, einem 25 ha grossen Weingut in 4. Generation der Familie Schifone. Der Primitivo di Manduria «Pepe Nero» hat einen Geschmack von schwarzem Pfeffer, fast salzig, weil das Meer sehr nahe ist. Beim Neubau Masseria Borgo Trulli in Maruggio begrüsst uns Export-Manager Federico Pozzani, er berichtet über die 15 Weinsorten, die ebenso geprägt sind vom Golf von Taranto und von der Veredelungsmethode nach Alberello Pugliese.
Ein weiterer Abstecher führt uns zu Cantine Erario mit einer eindrücklichen Auswahl an köstlichen Weinen, die wir bei einem feinen Mittagessen kennenlernen dürfen: Salento Rosé Baldoria Frizzante Primitivo gefolgt von diversen Geschmacksrichtungen vom typischen Primitivo di Manduria wie Sisma, Crocevia und Dolce Naturale, einem Dessertwein. Beim über 50-jährigen Weingut Vinicola Savese faszinierte der Terra rossa, ein junger Wein mit 14 % Vol. Aber auch der in sich stabile Ajanoa fiel mit 15 % Vol. positiv auf. Gestaunt haben wir mit der charmanten Francesca Pichierri über den Süsswein Il Sava, der mit einer kleinen Schokolade gereicht wurde und zu einer unerwarteten Genuss-Explosion führte. Exportiert werden viele Weine aus Apulien auch nach der Schweiz.
 
Vespa und Masseria Li Reni bis Taurino
Ein kompaktes, traditionsreiches und doch sehr modernes Wein-Farmhaus ist Vespa, ein Name, der vom Gründervater, einem erfolgreichen Velorennfahrer und Journalisten, Bruno Vespa, vor über 40 Jahren geprägt ist. Neben dem Vater wird das mehrteilige Unternehmen getragen von den sympathischen und engagierten Söhnen Alessandro und Federico. Das Motto «Vignaioli per Passione» deutet alles in einer hochwertigen Produktion an. Klein, aber fein, darf man sagen: Über zehn Flaschen der edlen Sorte lassen staunen. Vom Spumante Brut Rosé Noi tre, Rosato Salento, Fiano Salento, Donna Augusta bis Primitivo Salento IGT und Primitivo di Manduria lässt man sich gerne verwöhnen. Am Farmhaus Vespa angegliedert ist die Hotelanlage Masseria Li Reni, chic, in herrlicher grüner Landschaft mit Swimmingpool eingebettet, traditionsreich modernisiert und faszinierende Baustile und Zimmer bzw. von namengeprägten Suiten. Auch kulinarisch von einem Spitzenkoch ein Erlebnis. Absolut besuchenswert – ist aber etwas abgelegen und in der Nacht für Ortunkundige schwer zu finden – Navi sollte auf dem neusten Stand sein!
Nächster Halt bei der Familie Taurino, welche das Unternehmen in 7. Generation leitet: Rosanna Taurino begrüsst uns mit viel Begeisterung und Stolz über die Weinpalette I Sierri Bianco, Scaloti Rosato, Salice Salentino, Notarpanaro, Patriglione und Le Ricordanze. Die Führung durch die Produktionsräume ist voll von Leidenschaft. Als Rosanna von ihrem Vater Cosimo, dem wichtigen Standbein im Aufbau zur heutigen Leistungsfähigkeit und Qualität, erzählt, fällt für einen Moment die Stimme aus und es kommen Tränen. Man spürt bei ihr, sie und der verstorbene Papa Cosimo sind in Liebe und Dankbarkeit für das Erreichte verbunden. Er wird spürbar vermisst.
 
Die stolze Anlage vom Weingut Cantele
Schon von der Strasse her ist die glanzvolle Präsenz und die Produktion vom innovativen Familien-Unternehmen Cantele beeindruckend zu sehen. CEO Gianni Cantele begleitet uns mit seinem Fachwissen durch die grosse Anlage, dabei kommt er auf seinen Vater Augusto zu sprechen. Die Familie hatte bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges ihren Sitz in Norditalien, dann zogen sie in den Süden und bauten das Weingut auf. Stetig war man offen für neue Ideen. Neben den köstlichen Weinen wie Teresamanara, ein Salice Salentino Riserva, oder der gleichnamige Primitivo und der Amativo Salento brachte uns ein geritzter Glasboden zum Staunen, welches kreisförmige, feine Blasen bildet. Eine Neuentdeckung. Gianni Cantele macht deutlich: «Ich wache am Morgen im Bett auf und spüre die grosse internationale Verantwortung für die Produkte und das Unternehmen, welches die USA als Hauptmarkt hat, aber auch die Schweiz, Deutschland, Belgien und die Niederlande bedient».
Nächster Halt bei Cantine de Falco in Novoli bei Lecce und mit Marco Bello, Export- und Logistik-Manager. Von den vier aufgetischten Weinen mochten wir den Falco Nero Salice Salento besonders, ein Dessertwein in Barrique. Beim gemeinsamen Mittagessen konnten viele interessante Hintergründe ausgeleuchtet werden, dabei fielen die Flaschen Artiglio Salento Rosato, Stelle di Lorenzo und der Rotwein Salore Salice Salentino Negro amaro positiv auf.
Das Abendessen nahmen wir mit weiteren Vertretern von Weingütern im ehemaligen Gebäude der Bank von Neapel in Lecce ein. Überhaupt, Lecce ist eine historisch gewachsene, traditionelle Stadt mit vielen eindrücklichen Sehenswürdigkeiten.
 
Nah an den letzten süssen Trauben
Ausflug zu den letzten Trauben von Cantina San Donaci im gleichnamigen Ort. Verführerisch süss die Trauben in den Rebfeldern, die von den Mitarbeitenden abschliessend geerntet wurden. Und wenn wir schon auf dem Feld sind, da werden wir zu einer Überraschung aufgeboten. Die Felder liegen auf Römerspuren, dabei wird uns mit historischen Ausführungen ein Hausbereich mit Fresken gezeigt, die abgesperrt und für die Nachwelt geschützt werden. Strategie-Manager Adriano Pasculli de Angelis hat ein unglaubliches Fachwissen und kombiniert dies mit der geschichtlichen Entwicklung, die Anerkennung verdienen.
Der typisch erdgeschmackliche Untergrund, mit den alten, angestaubten Weinfässern und Flaschen von der Cantina, gleicht einem eindrücklichen Labyrinth, derweil oben tüchtig gearbeitet wird. Ein köstliches Mittagessen mit Momento Bianco, Assina Fiano, Anticaia Salice Salento Rosato, Assina Susumaniello und Antilaia Brindisi bereichern den Ausflug.
 
Geheimnisvolle Villa Neviera von Due Palme in Cellino San Marco
Zuerst besuchen wir gegen Abend die imposante Produktionsstätte von Due Palme von Präsident Angelo Maci, der am 8. November 2023 seinen 80. Geburtstag feiern kann. Alte Geräte werden bei den modernen Anlagen zur Erinnerung an alte Zeiten und im Vergleich zu heute für Besuchende und Mitarbeitende aufgehängt. «Vergangenes war der Weg in die Zukunft», ist man geneigt beizufügen. Fast unscheinbar im unteren Bereich ist eine moderne Zuschauerarena mit zahlreichen roten Stühlen, wo Schulungsevents und grosse interne Veranstaltungen durchgeführt werden können. Eigentlich eine phantastische Location für Konzerte, aber darauf verzichten die Besitzer bewusst. Das «königliche» Gourmet-Dinner wird in der Villa Neviera angekündigt. Hier werden wir mit einem vielseitigen Lichtermeer überrascht, ehe wir in die Villa – in geheimnisvoller Art – geführt werden. Wir erfahren, nachdem wir mehrere Treppen hochgestiegen sind, dass wir ins Schlafzimmer einer historischen Persönlichkeit treten. Der gebürtig Prinz Umberto Nicola Tommaso Giovanni von Savoyen– (* 15. September 1904 auf Schloss Racconigi, Piemont; † 18. März 1983 in Genf, Schweiz) war ein Angehöriger des Hauses Savoyen und 1946 der letzte König von Italien. Er musste damals abdanken und fliehen. In der Villa Neviera fand er seine letzte, kurze und noble Bleibe in Italien, ehe er heimlich per Auto ins Ausland fuhr.
Dinner gibt es im grossen Saal, wo wir von Präsident Angelo Maci begrüsst werden. Export Manager Adriano Sicuro ist für die Übersetzung ins Englische zuständig. Während den fünf Gängen berichtet er über die ausgezeichneten Weine: Mille e Trenta Spumante Classico Brut, Camarda Brindisi, Selverossa Riserva, 1943 del Fondatore und Tinaia. Ein «königlich angehauchter» Abend!
Der nächste Tag bot Gelegenheit Lecce zu entdecken. Und später am Abend erleben wir in der Altstadt von Lecce im Rahmen der «Masterclass» die nächste intensive Verkostung im Quervergleich mit total 9 Weinen.
Von Brindisi fliegen wir in gut einer Stunde in die italienische Hauptstadt. Es ist Freitag, der 13: Der Flieger hat technische Probleme! – Verspätung um fast eine Stunde.
Unser nächster Halt in Rom, wo wir im Palazzo Ripetta Weine von Umani Ronchi mit CEO Michele Bernetti, Velenosi mit Mariana und Angela Velenosi, sowie Giovanni Rosso mit Sohn Davide den berühmten Barolo verkosten.
Höhepunkt von Gambero Rosso war am Wochenende, 14./15. Oktober 2023, die Award-Vergabe.

Mehr unter www.kulturonline.ch

Link zu Gambero Rosso (rechts oben Text auf Deutsch oder Italienisch)
https://www.gamberorosso.it/


 

 

Hotel Congress Einstein St. Gallen zelebrierte «Unexpected Chianti Classio»

.

Wein- und Gourmetfans freuten sich auf «Wine & Dine» mit dem Konsortium Vino Chianti Classico

Wine & Dine Hotel Congress Einstein St. Gallen 24.11.22, 19 Uhr
Köstliche Weine vom Schwarzen Hahn: 
Konsortium Vino Chianti Classico.

Wine&Dine Produzenten aus der Toscana im Einstein Bistro
Die Vertreter der Weinproduzenten überboten sich gegenseitig mit besten
Qualitätsweinen. Foto: Kulturonline.ch

Köstliche Weindegustation aus der Toskana im Einstein Bistro in St. Gallen. «Schon fast wie Ferien», sagten Weinkennerinnen und Weinkenner bei der Veranstaltung «Wine & Dine», als sie die verschiedenen, herrlichen Tropfen aus Italien geniessen durften. Eingeladen hatte das Konsortium Vino Chianti Classico.Vertreter der Weinproduzenten kamen auf eine «Tour de Suisse» und berichteten über die Qualität der Weingüter und ihre Rebsorten. Eine besondere Aufmerksamkeit bekam Damon Nett, Mitglied der Geschäftsleitung von Nuesch Weine aus Balgach, die mit der Villa Trasqua ein eigenes Weingut betreiben.


In den wichtigsten Städten der deutschsprachigen Schweiz fanden die Reihe «Unexpected Chianti Classio» statt und machte auch in St.Gallen halt. Produzenten des Konsortiums Vino Chianti Classico erzählen die Geschichte ihrer Weingüter persönlich und präsentieren die entsprechenden Weine während des Abendessens. Zur Verkostung standen jeweils vier Weine und deren Etiketten des Schwarzen Hahns, passend zum kreierten Menu von den Küchenchefs im Hotel Congress Einstein in St. Gallen. Das 4-Gang-Menu mit Weindegustation kostete 94 Franken pro Person.

Infos zum Einstein St. Gallen, Berneggstrasse 2, Telefon 071 227 55 55, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.einstein.ch
 
Veranstalter KonsortiumVino Chianti Classico
www.chianticlassico.com
www.nuesch-weine.ch

 
Zum servierten Menu:
Rindstatar mit Sauerrahm, confiertem Eigelb und Kresse

Vegetarische Alternative:
Randenvariation
Randensalat, eingelegte Rande, Randencrème, Randenmousse und Meerretticheis

****
Maronischaumsuppe

****
Geschmorte Rinderschulter
mit Kürbis-Rosenkohl-Gemüse und knusprigem Kartoffelpurée

Vegetarische Alternative:
Steinpilzravioli mit eingelegten Pilzen, Pilzerde, Pilzcrème und Parmesanschaum

****
Mon Chéri
Kirsche, Nuss, Schokolade und Röteli


Schweizer Weintourismuspreis 2019 geht an Johanneli-fi Weinkeller aus Visp

Johanneli-fi Weinkeller von Rainer Zimmermann in Visp auf Kulturonline.ch
Ein sagenhafter Wein aus dem Wallis. Rainer Zimmermann ist stolz auf
seine aussergewöhnlichen Qualitätsweine vom höchsten Weinberg in
Europa. (c) Fotos: Roland P. Poschung.


Qualität, Kundenorientierung, Vernetzung und Promotion regionaler Produkte waren die entscheidenden Werte
Grosse Anerkennung und Ehre bekommt in diesem Jahr der Weinkeller Johanneli-fi von Rainer Zimmermann aus Visp. Aus 15 Finalisten bekam er die Auszeichnung durch sein originelles Angebot «Auf den Spuren von Johanneli-fi», eine Verbindung von hochstehenden Qualitäts-Weinen mit der Seele von alten Walliser Sagen, die den köstlichen Tropfen beigelegt werden. Ein Interview mit dem Besitzer von Johanneli-fi, Rainer Zimmermann, führt der Gourmet-Journalist Roland P. Poschung.
 
Zuerst gratulieren wir herzlich zum Schweizer Weintourismuspreis 2019. Welche Aspekte sind für Sie entscheidend am stark umkämpften Weinmarkt?
Rainer Zimmermann: Wir müssen uns bewusst sein, dass die Walliser Weine schon einmal auf nationaler Ebene einen schwierigen Stand haben, dazu kommt das enorm grosse Angebot aus den USA, Asien und Afrika. So betrachtet kann ich die Situation in einem Satz auf den Punkt bringen: Den Protektionismus kennt der Weinmarkt nicht, wir sind der Konkurrenz im Inland und aus der ganzen Welt ausgeliefert und müssen uns über Jahre, egal wie das Wetter mitspielt, stets neu behaupten.
 
Wie gelingt es Ihnen sich trotzdem mit hervorragenden Weinen bei der Kundschaft durchzusetzen?
Rainer Zimmermann: In erster Linie ist die Qualität der Weine entscheidend. Wichtig ist aber auch das Marketingkonzept, welches hinter dem Produkt steht. In unserem Weinkeller in Visp produzieren wir Weine vornehmlich aus dem höchsten Weinberg Europas in der Umgebung von Visperterminen, welche auf über 1200 Meter über Meer liegt.

Auf 1200 m über Meer bei Visperterminen entwickeln sich die Trauben hervorragend.
Auf 1200 m über Meer entwickelt sich bei Visperterminen ein köstlicher Heida.
Rainer Zimmermann in seinen Reben: Hier schmeckt unser Wein nochmals so gut.

Wir haben dazu eine Idee entwickelt. Wir verbinden unsere Weine mit der Seele alter Walliser Sagen und bieten so den Wein zusammen mit einer Geschichte als Erlebnis an. Das gesamte Konzept läuft unter dem Titel «Eine alte Walliser Sage erzählt».
 
Daraus wächst ein doppelter Genuss, Wein und Geschichten …
Rainer Zimmermann: Richtig! Wir versuchen mit dem einzigartigen Konzept uns aus dem Meer von Weinen herauszuheben. Das Konzept von Johanneli-fi ist so aufgebaut, dass der Gast nicht einfach eine Flasche Wein, sondern auch etwas von unserer Walliser Kultur erfährt. Das Ganze soll für den Gast ein spezielles Erlebnis sein.
 
Doch damit nicht genug. Sie verbinden das Konzept von Wein und Geschichten zusätzlich mit einem Event.
Eindrückliche und innovative Events im Johanneli-fi Weinkeller in Visp auf Kulturonline.ch

Die Wein-Events «Auf den Spuren von Johanneli-fi» kommen bei den
Gästen sehr gut an, so Rainer Zimmermann vom Johanneli-fi Weinkeller.
(c) Fotos: Roland P. Poschung

Rainer Zimmermann: Genau. Dieses Konzept versuchen wir an einem Abend in Form eines Events mit dem Namen «Auf den Spuren von Johanneli-fi» den interessierten Teilnehmern näher zu bringen.
Der Abend ist in zwei Teile eingeteilt. In einem ersten Teil geht es um das Essen und die Weine. Wir bieten regionale Produkte zusammen mit unseren Weinen, serviert in unserem Bergkeller in Visp an.
In einem zweiten Teil geht es um unsere Kultur, die Sagen und Geschichten rund um das Leben von Johanneli-fi. Hier arbeiten wir mit dem Bozuteam aus Agarn zusammen.
 
Ihr Konzept basiert also nicht nur auf Wein, Geschmack, Geschichten und Kultur, auch das Auge und die Ohren haben einen zusätzlichen Erlebnisgenuss.
Rainer Zimmermann: Lassen Sie es mich erklären. Verkleidet in der alten Werktags- Tracht kommen die Erzählerinnen in den Keller und berichten von ein paar spannenden Sagen. Aber dann geht es auf einen Rundgang, also rund um den Keller und während dieser Sagenwanderung erfahren die Gäste viele Hintergrundinformationen rund um das Leben und Wirken von Johanneli-fi und den damit verbundenen Sagen und Geschichten rund um unsere köstlichen Weine.
Am Schluss treffen wir uns in der Teufelsgrotte. Dies ist eine Höhle welche wir ausgebaut und hergerichtet haben. Die Gäste degustieren dann den Höllenwein, den Dôle Blâche, sofern Sie sich trauen in diese Höhle einzutreten.
Das Bozuteam bittet die Teilnehmer keine Fotos oder filmische Aufzeichnungen während den Erzählungen zu machen. Auch die neu kommenden Besuchenden sollen direkt und ohne Vorahnung dieses Event-Erlebnis haben. Wir wollen vorher nichts verraten, so ist der Effekt von Genuss und Erleben am grössten.

Neben dem Schweizer Weintourismuspreis 2019 werden die Weine vom Johanneli-fi Weinkeller von Rainer Zimmermann auch auf dem Glacier Express, dem langsamsten Schnellzug der Welt, angeboten.
Auch auf dem Glacier Express, dem langsamsten Schnellzug der Welt, wird der Johanneli-fi-Wein ausgeschenkt.
Sogar auf dem Glacier Express (Bild) kann der Johanneli-fi Heida genossen werden.

Der Schweizer Weintourismuspreis
Im September 2019 konnte im Walliser Ort Chamoson die 3. Ausgabe des Schweizer Weintourismuspreises durchgeführt werden. Mehrere Preise wurden dabei ins Wallis vergeben, darunter an den Johanneli-fi Weinkeller in Visp. Weitere Auszeichnungen gingen an das Weintouristische Erlebnis in Salgesch, an das Castel de Daval in Siders, Bouche à Oreille, Sion & Wine Tour, Bike’N’Wine in Balerna im Tessin, Stall 247 im bündnerischen Maienfeld und an die Gourmet-Samstage in Yens im Waadtland. Dabei wurden sie unter den jeweiligen Kategorien Architektur/Landschaften, Kunst/Kultur, Entdeckung/Innovation, Umwelt/Entwicklung, Restauration/Hotellerie, Dienstleistungen/Organisation und lokales Handwerk geehrt.
Mitbegründer und Co-Organisator, Yann Stucki, betonte: „Dass unsere Events erstmals im Wallis stattfinden konnte, hat für uns einen sehr starken Symbolcharakter. Der Weintourismus verfügt in der Schweiz über ein hohes Potenzial, das nur dank einer landesweiten Solidarität und nicht ausschliesslich durch individuelle Initiativen aus den Weinregionen ausgebaut werden kann.»
Zwar seien diese Aktionen, denen die Organisatoren mit dem Schweizer Weintourismuspreis Tribut zollen, unentbehrlich. Dennoch sei es an der Zeit, dass sie durch eine nationale Koordination angemessen weiter unterstützt würden. Die Siegerliste des Schweizer Weintourismuspreises verdeutliche den Reichtum und die Vielfalt, die die Schweiz in all diesen Bereichen vorweisen könne.


Link zur Homepage vom Johanneli-fi Weinkeller von Rainer Zimmermann.

Gastro-Tour bei der «Costa de la Luz» mit Ausgangspunkt Huelva in Spanien – Kulinarische Höhenflüge bei der Schinkenroute

Ruta del Jabugo Sánchez Romero Carvajal 5 Jotas in Jabugo auf Kulturonline.ch

Wichtig ist beim Jamón Ibérico die Pflege und Lagerung. Der edle Schinken wird hier
in Jabugo im Keller getrocknet. (c) Fotos: ROPO/MuA_Kulturonline.ch

Andalusien hat viele, abwechslungsreiche Geschichten und Gesichter. Ein Reisebericht von Kulturonline.ch
Mit Edelweiss Air ist man im Direktflug von Zürich aus in 2 Stunden und 15 Minuten in Sevilla von dort ist es nur noch gut eine Stunde bis Huelva. Diese Provinz hat ein angenehmes Mittelmeer-Atlantik-Klima ohne Frost bei milden Temperaturen und 3000 Sonnenstunden im Jahr. Neben der berühmten Strecke Costa de la Luz gibt es in der weiteren Umgebung zahlreiche Sehenswürdigkeiten: Nationalparks, Rio Tinto, berühmt von Filmen und NASA-Mars-Forschungen, Kupferminen unweit von Aracena, die faszinierende Grotte, die Gruta de las Maravillas, Sport, Kultur und Kulinarik nicht zuletzt mit der «feinen» Schinkenstrasse bei Jabugo.
www.tourspain.es/ www.spain.info
Huelva Strand-Impressionen auf Kulturonline.ch
Gute Infrastruktur: Strand-Feeling für die Touristen und Einwohner aus Huelva.

Die Costa de la Luz beginnt in Huelva und stellt eine ununterbrochene 122 km lange Strandlinie dar. Gemütliche, weitläufige Strände mit diversen Hotelanlagen laden zum Baden und Verweilen ein. Huelva als Provinz-Umgebung präsentiert eine Fläche von über 10‘000 km2, von der Stadt Huelva bis zu dicht bewaldeten Gebirgsgegenden. Eine bedeutende Zahl von Naturschutzgebieten an der Küste und im Norden bilden einzigartige Schauplätze wie Marismas de Isla Cristina, Marismas del Piedras und Flecha del Rompido, Los Enebrales, Marismas del Odiel und Doñana. Der Nationalpark von Doñana, ein Weltkulturerbe, ist das grösste Naturreservat von Europa.
 
«Huelva: Die Stadt des Kolumbus und seine Aura»
Kathedrale «Santurio de Nuestra Senñora de la Cinta» auf Kulturonline.ch
In der Kathedrale «Santurio de Nuestra Senñora de la Cinta» in Huelva
kehrte Christoph Kolumbus ein, um Gottes Segen für die Reise nach Amerika zu bekommen.


Die Stadt Huelva, auch die «Stadt des Kolumbus» genannt, kann man in 2 Tagen auf ideale Art und Weise kennenlernen. In der Kathedrale «Santurio de Nuestra Senñora de la Cinta» nahm Christoph Kolumbus im Gebet Abschied, ehe er zur Entdeckungsreise von Amerika aufbrach. Seine Aura ist überall sicht- und spürbar.
«Die Stadt, die schon von den Griechen, Römern und Mauren als Handelsstandort auserkoren wurde, ist für Genussurlauber, die in die Facettenvielfalt Andalusiens eintauchen wollen, fast schon ein Muss» betonen die Feinschmecker. Tatsächlich ist das Restaurant Almenta eine Top-Adresse. Pulsierend sind die Einkaufsstrassen und abends zeigen sich die Restaurants entlang der Hauptstrasse stimmungsvoll laut und gut besetzt. Die Miador-Lounge-Bar Mandala, etwas oberhalb von Huelva gelegen und schnell mit dem Taxi erreicht, ist mit Live-Bands sehr beliebt, laut, aber stets gut besucht.
Kupfer-Minenfeld unweit von Aracena auf Kulturonline.ch
Schon von der Verbindungsstrasse aus bekommen die Besuchenden einen
Eindruck vom grossen Kupferminenfeld unweit von Aracena (Río Tinto).
 
Gigantische Kupferminen und die «Gruta de las Maravillas»
Wir lassen die historischen Plätze und das Huelva Museum hinter uns und fahren der Küste entlang, wo sich die Einheimischen mit den Touristen glücklich und die Sonne anbetend am Strand vermischen. Später geht es nach Norden, vorbei am imposanten Kupferminenfeld, welches sich unweit von Aracena befindet. Peña del Hierro: Ein Minen-Museum und eine kleine Bergwerkbahn erlauben einen Einblick in die harte Arbeit der Minenarbeiter.
Gruta de las Maravillas im Dorfkern von Aracena auf Kulturonline.ch
Gruta de las Maravillas in Aracena muss man gesehen haben. Ein idealer Ort für Spielfilme.

Einst haben Mineningenieure unter dem Schloss von Aracena eine Grotte entdeckt, die dann bis heute als Touristen-Attraktion ausgebaut und beleuchtet wurde. Bei dieser Ende des 19. Jahrhundert entdeckten und Anfang des 20. Jahrhunderts eröffneten Höhle im Dorfkern von Aracena handelt es sich um die erste touristisch genutzte Grotte Europas, die als «Gruta de las Maravillas» in Filmen wie «Die Reise zum Mittelpunkt der Erde» nach Jules Verne berühmt wurde. Der über 1000 Meter lange Rundgang ist aussergewöhnlich und zauberhaft. Speziell sind die zahlreichen Stalaktiten und Stalagmiten an den Wänden, die einen unglaublich schönen Kontrast zu den Seen und labyrinthartigen Gängen bilden. Zwar hat es in Andalusien und überhaupt in Spanien viele Grotten, aber diese sei die Schönste von allen, bekunden Experten.
 
Vom In-Design-Hotel bis zu den Dummheiten Nordkoreas
In Aacena logieren wir im In-Design-Hotel und Restaurant Essentia, C/José Nogales, 17 (www.hotelessentia.com). Diese hübsche Unterkunft verfügt über eine geringe Anzahl von Zimmern, aber jedes ist unterschiedlich sowie kreativ gestaltet und eingerichtet. Die Pool und Gartenanlage des Essentia sind ideale Treffpunkte nach heissen und verschwitzten Reisen. Das Schloss kann nicht besichtigt werden, aber ein Spaziergang dorthin und durch die Gassen der Ortschaft sind stimmungsvoll. Unweigerlich kommt man an der Café-Bar Manzano beim Dorfplatz vorbei oder kehrt wegen der Freude an Süssigkeiten bei der Confiteria Rufino ein.
Weinkeller: Die Bodega Oliveros führt seit Generationen ein florierendes Geschäft.
Miguel Oliveros Andrade: «Bedauerlicherweise wird immer weniger Wein getrunken».

In Bollullos Par del Condado sind wir nach dem Besuch des Centro del Vino Condado de Huelva – mit gepflegter, eigenwilliger Architektur! – zum Weinprobieren beim Inhaber der Bodegas Oliveros, Miguel Oliveros Andrade, eingeladen. «Ich mache mir grosse Sorgen wegen dem Nachlassen der Einheimischen und Gäste im Wein trinken. Die heissen Tage fördern eher das Geschäft der Bierbrauer. Aber nun will ich mich vermehrt auf den Export bis nach Südkorea konzentrieren. Dumm nur, dass es laufend Ärger mit Nordkorea gibt und das gut angelaufene Business in Südkorea zu destabilisieren droht», erklärt der siebenköpfige Familienvater. Mit köstlichen Weinen, Essigprodukten und Olivenöl-Einkäufen trösten wir spontan den charmanten Miguel Oliveros Andrade. Ein Lebenskünstler wie er, der gibt niemals auf.
 
Vom Leben und Sterben – von der Lust und die Leidenschaft
Die «iberische» Schinkenstrasse, auch Ruta del Jabugo genannt, bildet neben dem nachfolgenden Restaurant-Besuch Arrieros in Linares de la Sierra, einen würdevollen kulinarischen Abschluss. Die mit Eicheln gefütterten Schweine, die ursprünglich aus Afrika stammen, bewegen sich in herrlich-idyllischen Wiesen und Wäldern bis sie das passende Gewicht für die Schlachtung haben und danach in verschiedenen Prozessen für die Gaumenfreuden präpariert werden. Die Dauer der Reife- und Trocknungszeit  bestimmt die Qualität der Schinken - mindestens 12 Monate dauert allein die Reifung - die beste Güteklasse sind die Pata Negra reserva mit einer Reifezeit von über 42 Monaten.
Nur ungern erfahren wir, dass das Leben der Schweine bis zum Moment der Entscheidung in den präsentierten «hamiltonmässigen Filmromanzen» bei der thematischen Einführung im Cinema-Raum schön sein mag, aber wenn danach bis zu 1000 Schweinen pro Tag dem Metzger zum Opfer fallen, verändern sich die Gefühle. Schon kurze Zeit später hat man einen feinen, frisch geschnittenen Jamón in der Hand und … «schwupps» im Mund.

www.huelvaturismo.org

Die Restaurant-Empfehlung in Huelva von Kulturonline.ch:
RESTAURANTE ALMENTA, INhaber/Koch José Almenta
Calle Marina, 7  - Local 1
E-21001 Huelva
Reservas: 959 07 53 44


Das moderne Radisson Blu Hotel in Luzern ist fast so etwas wie die Homebase vom faszinierenden KKL, dem Kultur- und Kongresszentrum

Radisson Blu Luzern Hausansicht auf Kulturonline.ch
An bester Lage: Das beliebte Hotel Radisson Blu in Luzern ist ein beliebter Treffpunkt unweit vom KKL.

Hotellerie, Kulinarik, Ausstellungen und Musik in Perfektion – und dies praktisch gleich nebenan!

Vom KKL-Gebäude ist es eigentlich ein Katzensprung zum berühmten Luzerner Hotel Radisson Blu. Schon von aussen wirkt das moderne Hotel animierend und einladend. Mit freundlichen Worten werden die Besuchenden an der Rezeption willkommen geheissen. Mit dem Lift ist man schnell auf der passenden Hotel-Etage und ein schönes sowie grosses Zimmer mit einem komfortablen Bett wird die Zeit und Nacht zu einem angenehmen Aufenthalt machen.
 
Link zum Radisson Blu Hotel in Luzern
Das Radisson Blu Hotel in Luzern ist im Herzen der Schweiz am wunderschönen Vierwaldstättersee gelegen und bietet mit seiner vollverglasten Fassade grosszügige Zimmer mit Seeblick, Restaurant, Bar und erstklassigen Service, davon konnte sich auch Kulturonline.ch in der Gala-Night überzeugen.
Hervorragende, ruhige und historische Lage
Die hervorragende, ruhige und historische Lage mit einer geschmackvollen Ausstattung des Hotels ist für Geschäftsreisende und für private Aufenthalte ideal geeignet. Susanne Lüdi, Guest Ambassador vom Radisson Blu Luzern, unterstreicht die Vorteile des Hotels:

  • Nur zwei Gehminuten vom Hauptbahnhof, der historischen Altstadt, dem Kultur- und Kongresszentrum entfernt.
  • Radisson Blu Luzern Zimmerblick auf Kulturonline.ch
  • Entspannung pur: Wunderschöne und gemütliche Zimmer erfreuen die Gäste mit Stil!
  •  
  • Alle 189 Zimmer und Suiten sind im modernen Stil eingerichtet, einige bieten einen fantastischen Ausblick auf den Vierwaldstättersee, andere auf die einzigartige Bergwelt.
  • Kostenfreier W-Lan- und High-Speed-Internetzugang sind in allen Zimmern verfügbar.
  • In der 5. Etage des Hotels befindet sich der Fitnessbereich mit modernsten Geräten, Saunen, Dampfbad sowie Ruheraum mit einem atemberaubenden Blick auf den Pilatus.
  • Starten Sie Ihren kulinarischen Ausflug in unserer Luce Wein Lounge, welche eine Auswahl von über 200 verschiedenen Weinen bietet. Geniessen Sie ein mediterranes Dinner in unserem Restaurant Luce mit Showküche und beenden Sie den Abend in der stylischen von Moroso eingerichteten LuceBar.
  • Die Eventfläche ist für kleine Meetings genauso hervorragend geeignet, wie für Konferenzen, Tagungen und festliche Anlässe aller Art.

Auf einen oder mehrere Leckerbissen ins Restaurant Luce
Radisson Blu Luzern Restaurant Luce
Schön aufgetischt: Gepflegte Tische im Restaurant Luce im Radisson Blu Luzern.

Weiter schwärmt Susanne Lüdi, Guest Ambassador vom Radisson Blu Luzern:«Ob mediterrane Speisen aus unserer Showküche, einem reichhaltigen Sonntagsbruch auf der Luce Terrasse, einem guten Glas Wein in unserer Luce Wein Lounge oder einem erfrischenden Cocktail an unserer stylischen LuceBar, bei uns im Radisson Blu Hotel, Luzern finden Sie den idealen Treffpunkt für jeden Anlass.» Tatsächlich, das angenehme Ambiente und der zeitgemässe Stil laden zum Verweilen ein und machen jeden Aufenthalt zu einem besonderen Erlebnis.
Weiter hält Susanne Lüdi fest: «Geniessen Sie im Restaurant Luce Ihr Mittag- oder Abendessen in gepflegter und ungezwungener Atmosphäre. Lassen Sie sich von unseren Köchen verzaubern, welche die leichten, mediterranen Gerichte direkt vor Ihren Augen in der offenen Showküche zubereiten. Erleben Sie unseren "Yes I can" Service und lassen Sie sich von den ausgewählten Köstlichkeiten begeistern.»
Zudem können die Gäste jeden Sonntag bis 14:00 Uhr vom reichhaltigen Frühstücksbuffet profitieren. Zusätzlich sorgt während den Sommermonaten die moderne, frische Luce Sonnenterrasse mit der gemütlichen Dedon Lounge für gute Laune.
Infos und Kontakt zum Hotel Radisson Blu in Luzern
Hotel: Radisson Blu Hotel, Luzern, Lakefront Center, Inseliquai 12, 6005 Luzern LU, Telefon: 041 369 90 00, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, https://www.radissonblu.com/de/hotel-lucerne
 
Link zum Kontakt Radisson Blu Luzern!


Attraktiver Buchtipp

Banner-Werbung

«Beziehungs-Tango»
von Ernst-Marcus Thomas
(hogrefe Verlag)


«Beziehungs-Tango» von Ernst-Marcus Thomas (hogrefe Verlag)
----------------------------------------------------------------

TV-Hinweise etc.
---------------------------------------------------------------

Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

Programmhinweise SRF im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
-----------------------------------------------

http://www.srf.ch/


Zu den News-Meldungen vom SRF:
http://www.srf.ch/news

SRF: Film-Nachschau:
http://www.srf.ch/play

-----------------------------------------------

Link zum Schweizer Radio SRF1.
Link zu «Musikwelle».

- - -

SRF Radio-Musiktitel gesucht ?

Suchen Sie die Musiktitel, die gerade bei einem SRF-Sender zu hören waren? Hier geht es direkt zum entsprechenden Link ...
http://www.srf.ch/radio-srf-1/programm/musik
http://www.srf.ch/radio-srf-1

 

http://www.srf.ch/radio-srf-2-kultur/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-3/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-musikwelle/programm/musik

http://www.virus.ch/virus/ticker



Weitere TV-Hinweise von diversen Sendern ... 


Im Gedenken an Heidi Kabel - Ihre Tipps für ein glückliches Leben

http://www.youtube.com/watch?v=G-xS3v_3e-4&feature=related


Gastronomie

GastroSuisse bei Kulturonline.ch
GastroSuisse – Für Hotellerie und Restauration

GastroSuisse ist der Verband für Hotellerie und Restauration in der Schweiz. Rund 20`000 Mitglieder (rund 3`000 Hotels) gehören dem grössten gastgewerblichen Arbeitgeberverband an. Mit 26 Kantonalverbände und vier Fachgruppen steht der Verband für Mitgliedernähe und Branchenkompetenz.
Die Mitglieder profitieren von einem umfassenden Dienstleitungsangebot und zahlreichen Vergünstigungen. GastroSuisse vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen des Gastgewerbes, pflegt den Dialog mit Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit, fördert das Image der Branche und engagiert sich in der Berufsbildung.
Link zu GastroSuisse