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Gastro-Tour bei der «Costa de la Luz» mit Ausgangspunkt Huelva in Spanien – Kulinarische Höhenflüge bei der Schinkenroute

Ruta del Jabugo Sánchez Romero Carvajal 5 Jotas in Jabugo auf Kulturonline.ch

Wichtig ist beim Jamón Ibérico die Pflege und Lagerung. Der edle Schinken wird hier
in Jabugo im Keller getrocknet. (c) Fotos: ROPO/MuA_Kulturonline.ch

Andalusien hat viele, abwechslungsreiche Geschichten und Gesichter. Ein Reisebericht von Kulturonline.ch
Mit Edelweiss Air ist man im Direktflug von Zürich aus in 2 Stunden und 15 Minuten in Sevilla von dort ist es nur noch gut eine Stunde bis Huelva. Diese Provinz hat ein angenehmes Mittelmeer-Atlantik-Klima ohne Frost bei milden Temperaturen und 3000 Sonnenstunden im Jahr. Neben der berühmten Strecke Costa de la Luz gibt es in der weiteren Umgebung zahlreiche Sehenswürdigkeiten: Nationalparks, Rio Tinto, berühmt von Filmen und NASA-Mars-Forschungen, Kupferminen unweit von Aracena, die faszinierende Grotte, die Gruta de las Maravillas, Sport, Kultur und Kulinarik nicht zuletzt mit der «feinen» Schinkenstrasse bei Jabugo.
www.tourspain.es/ www.spain.info
Huelva Strand-Impressionen auf Kulturonline.ch
Gute Infrastruktur: Strand-Feeling für die Touristen und Einwohner aus Huelva.

Die Costa de la Luz beginnt in Huelva und stellt eine ununterbrochene 122 km lange Strandlinie dar. Gemütliche, weitläufige Strände mit diversen Hotelanlagen laden zum Baden und Verweilen ein. Huelva als Provinz-Umgebung präsentiert eine Fläche von über 10‘000 km2, von der Stadt Huelva bis zu dicht bewaldeten Gebirgsgegenden. Eine bedeutende Zahl von Naturschutzgebieten an der Küste und im Norden bilden einzigartige Schauplätze wie Marismas de Isla Cristina, Marismas del Piedras und Flecha del Rompido, Los Enebrales, Marismas del Odiel und Doñana. Der Nationalpark von Doñana, ein Weltkulturerbe, ist das grösste Naturreservat von Europa.
 
«Huelva: Die Stadt des Kolumbus und seine Aura»
Kathedrale «Santurio de Nuestra Senñora de la Cinta» auf Kulturonline.ch
In der Kathedrale «Santurio de Nuestra Senñora de la Cinta» in Huelva
kehrte Christoph Kolumbus ein, um Gottes Segen für die Reise nach Amerika zu bekommen.


Die Stadt Huelva, auch die «Stadt des Kolumbus» genannt, kann man in 2 Tagen auf ideale Art und Weise kennenlernen. In der Kathedrale «Santurio de Nuestra Senñora de la Cinta» nahm Christoph Kolumbus im Gebet Abschied, ehe er zur Entdeckungsreise von Amerika aufbrach. Seine Aura ist überall sicht- und spürbar.
«Die Stadt, die schon von den Griechen, Römern und Mauren als Handelsstandort auserkoren wurde, ist für Genussurlauber, die in die Facettenvielfalt Andalusiens eintauchen wollen, fast schon ein Muss» betonen die Feinschmecker. Tatsächlich ist das Restaurant Almenta eine Top-Adresse. Pulsierend sind die Einkaufsstrassen und abends zeigen sich die Restaurants entlang der Hauptstrasse stimmungsvoll laut und gut besetzt. Die Miador-Lounge-Bar Mandala, etwas oberhalb von Huelva gelegen und schnell mit dem Taxi erreicht, ist mit Live-Bands sehr beliebt, laut, aber stets gut besucht.
Kupfer-Minenfeld unweit von Aracena auf Kulturonline.ch
Schon von der Verbindungsstrasse aus bekommen die Besuchenden einen
Eindruck vom grossen Kupferminenfeld unweit von Aracena (Río Tinto).
 
Gigantische Kupferminen und die «Gruta de las Maravillas»
Wir lassen die historischen Plätze und das Huelva Museum hinter uns und fahren der Küste entlang, wo sich die Einheimischen mit den Touristen glücklich und die Sonne anbetend am Strand vermischen. Später geht es nach Norden, vorbei am imposanten Kupferminenfeld, welches sich unweit von Aracena befindet. Peña del Hierro: Ein Minen-Museum und eine kleine Bergwerkbahn erlauben einen Einblick in die harte Arbeit der Minenarbeiter.
Gruta de las Maravillas im Dorfkern von Aracena auf Kulturonline.ch
Gruta de las Maravillas in Aracena muss man gesehen haben. Ein idealer Ort für Spielfilme.

Einst haben Mineningenieure unter dem Schloss von Aracena eine Grotte entdeckt, die dann bis heute als Touristen-Attraktion ausgebaut und beleuchtet wurde. Bei dieser Ende des 19. Jahrhundert entdeckten und Anfang des 20. Jahrhunderts eröffneten Höhle im Dorfkern von Aracena handelt es sich um die erste touristisch genutzte Grotte Europas, die als «Gruta de las Maravillas» in Filmen wie «Die Reise zum Mittelpunkt der Erde» nach Jules Verne berühmt wurde. Der über 1000 Meter lange Rundgang ist aussergewöhnlich und zauberhaft. Speziell sind die zahlreichen Stalaktiten und Stalagmiten an den Wänden, die einen unglaublich schönen Kontrast zu den Seen und labyrinthartigen Gängen bilden. Zwar hat es in Andalusien und überhaupt in Spanien viele Grotten, aber diese sei die Schönste von allen, bekunden Experten.
 
Vom In-Design-Hotel bis zu den Dummheiten Nordkoreas
In Aacena logieren wir im In-Design-Hotel und Restaurant Essentia, C/José Nogales, 17 (www.hotelessentia.com). Diese hübsche Unterkunft verfügt über eine geringe Anzahl von Zimmern, aber jedes ist unterschiedlich sowie kreativ gestaltet und eingerichtet. Die Pool und Gartenanlage des Essentia sind ideale Treffpunkte nach heissen und verschwitzten Reisen. Das Schloss kann nicht besichtigt werden, aber ein Spaziergang dorthin und durch die Gassen der Ortschaft sind stimmungsvoll. Unweigerlich kommt man an der Café-Bar Manzano beim Dorfplatz vorbei oder kehrt wegen der Freude an Süssigkeiten bei der Confiteria Rufino ein.
Weinkeller: Die Bodega Oliveros führt seit Generationen ein florierendes Geschäft.
Miguel Oliveros Andrade: «Bedauerlicherweise wird immer weniger Wein getrunken».

In Bollullos Par del Condado sind wir nach dem Besuch des Centro del Vino Condado de Huelva – mit gepflegter, eigenwilliger Architektur! – zum Weinprobieren beim Inhaber der Bodegas Oliveros, Miguel Oliveros Andrade, eingeladen. «Ich mache mir grosse Sorgen wegen dem Nachlassen der Einheimischen und Gäste im Wein trinken. Die heissen Tage fördern eher das Geschäft der Bierbrauer. Aber nun will ich mich vermehrt auf den Export bis nach Südkorea konzentrieren. Dumm nur, dass es laufend Ärger mit Nordkorea gibt und das gut angelaufene Business in Südkorea zu destabilisieren droht», erklärt der siebenköpfige Familienvater. Mit köstlichen Weinen, Essigprodukten und Olivenöl-Einkäufen trösten wir spontan den charmanten Miguel Oliveros Andrade. Ein Lebenskünstler wie er, der gibt niemals auf.
 
Vom Leben und Sterben – von der Lust und die Leidenschaft
Die «iberische» Schinkenstrasse, auch Ruta del Jabugo genannt, bildet neben dem nachfolgenden Restaurant-Besuch Arrieros in Linares de la Sierra, einen würdevollen kulinarischen Abschluss. Die mit Eicheln gefütterten Schweine, die ursprünglich aus Afrika stammen, bewegen sich in herrlich-idyllischen Wiesen und Wäldern bis sie das passende Gewicht für die Schlachtung haben und danach in verschiedenen Prozessen für die Gaumenfreuden präpariert werden. Die Dauer der Reife- und Trocknungszeit  bestimmt die Qualität der Schinken - mindestens 12 Monate dauert allein die Reifung - die beste Güteklasse sind die Pata Negra reserva mit einer Reifezeit von über 42 Monaten.
Nur ungern erfahren wir, dass das Leben der Schweine bis zum Moment der Entscheidung in den präsentierten «hamiltonmässigen Filmromanzen» bei der thematischen Einführung im Cinema-Raum schön sein mag, aber wenn danach bis zu 1000 Schweinen pro Tag dem Metzger zum Opfer fallen, verändern sich die Gefühle. Schon kurze Zeit später hat man einen feinen, frisch geschnittenen Jamón in der Hand und … «schwupps» im Mund.

www.huelvaturismo.org

Die Restaurant-Empfehlung in Huelva von Kulturonline.ch:
RESTAURANTE ALMENTA, INhaber/Koch José Almenta
Calle Marina, 7  - Local 1
E-21001 Huelva
Reservas: 959 07 53 44


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Im Gedenken an Heidi Kabel - Ihre Tipps für ein glückliches Leben

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Gastronomie

GastroSuisse bei Kulturonline.ch
GastroSuisse – Für Hotellerie und Restauration

GastroSuisse ist der Verband für Hotellerie und Restauration in der Schweiz. Rund 20`000 Mitglieder (rund 3`000 Hotels) gehören dem grössten gastgewerblichen Arbeitgeberverband an. Mit 26 Kantonalverbände und vier Fachgruppen steht der Verband für Mitgliedernähe und Branchenkompetenz.
Die Mitglieder profitieren von einem umfassenden Dienstleitungsangebot und zahlreichen Vergünstigungen. GastroSuisse vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen des Gastgewerbes, pflegt den Dialog mit Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit, fördert das Image der Branche und engagiert sich in der Berufsbildung.
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