Spannend und ergreifend: «The Matterhorn Story» ob Zermatt war ein Erfolg
Archiv Kulturonline
Die höchsten Freilichtspiele Europas am Gornergrat bei der Station Riffelberg und das «Matterhorn Museum – Zermatlantis» als Besuchermagnet.
In einem packenden Stück von Livia Anne Richard, die auch Regie führt, und mit der Musik von Bruno Bier sowie in der Projekt- und Geschäftsleitung von Matthias Blum begeistert «The Matterhorn Story» zum 150. Jubiläum der Erstbesteigung am Matterhorn seit Tagen das angereiste, internationale Publikum ob Zermatt. Aussergewöhnlich ist die Besetzung der Rollen von Vater Josef und Sohn David Taugwalder, die damit ihren Ururururgrossvater Peter Taugwalder sen. und dessen Sohn Peter ehren und verteidigen.
Link zum Freilichtspiel «The Matterhorn Story» und zum Team
Von der 7-köpfigen Seilschaft kamen nur noch drei Erstbesteiger zurück, nämlich Edward Whymper und Vater sowie Sohn Peter Taugwalder. In diesem Szenenbild werden die Leichen von Michel Auguste Croz, Robert Hadow, Reverend Hudson ins Dorf getragen. Der vierte abgestürzte Erstbesteiger, Lord Francis Douglas, wurde nie gefunden und ist weiterhin am Matterhorn wohl in einer Felsspalte eingeklemmt.
Sie beide waren massgeblich im Drama um die Erstbesteigung vom 14. Juli 1865 involviert. Das Stück, welches auf einer grossen Wiese stattfindet, lebt nicht nur von dieser tragischen Matterhorn-Geschichte, sondern auch von der Erfahrung über Liebe und Tod, Freundschaft und Rivalität sowie über Grössenwahn und Gottesglauben.
In der Ferne spielt das Matterhorn ebenfalls im Stück mit
In einer glänzenden Rolle sieht man in der Ferne das imposante Matterhorn, welches seinerseits mit den Wolken um situative, szenische Momentaufnahmen im Ablauf der Geschichte glänzt und die Besuchenden zum Staunen bringt.
Allen Darstellenden ist ein grosses Kompliment auszusprechen, wird doch das Stück elegant laufend und abwechselnd in Deutsch und Englisch präsentiert. Selbst den Produzenten und allen Aktiven hinter den Kulissen ist ein Ehrenkranz zu winden, sie alle haben mit grossem Aufwand ein faszinierendes Theaterstück auf über 2'582 m über Meer geschaffen.
Ein Spektakel für sich: Das Matterhorn funkelt gegenwärtig in der Nacht. 50 Lampen leuchten entlang des Hörnligrates, die die Route der Erstbesteiger von 1865 aufzeigen. Die Illumination ist jede Nacht drei Mal zu sehen und dies bis Ende September 2015.
Im «Matterhorn Museum Zermatlantis» in Zermatt: Die Taugwalders David und Josef sowie Livia Anne Richard, sie führt Regie und schrieb das Stück. Im Zentrum das historische Kletterseil vom 14. Juli 1865!
«Matterhorn Museum – Zermatlantis»
Dort, wo früher das Zermatter Casino neben der Katholischen Kirche an der Bahnhofstrasse stand, wurde «Zermatlantis», ein schönes Museum über die Geschichte vom Matterhorn und vom Leben und Brauchtum in Zermatt geschaffen. Im integrierten Alpinen Museum sind original Gegenstände vom Drama der Erstbesteigung von 1865 zu finden, darunter das berühmte Kletterseil und weitere Bekleidungsstücke.
Das «Matterhorn Museum – Zermatlantis» wurde mit zahlreichen Nebenthemen und alten, wertvollen Ausstellungsstücken am 18. Dezember 2006 eingeweiht. Getragen wird das Museum durch eine Stiftung, die 6,2 Mio. Franken ins Projekt einschoss. Jährlich besuchen 40'0000 Besuchende das «Matterhorn Museum – Zermatlantis».
Immer wieder vor Ort ist auch der Kurator und Präsident der Vereinigung Alpines Museum, Edy Schmid, anzutreffen, der gerne bei Gästen für Fragen zur Verfügung steht. Ein Besuch lohnt sich sowohl beim Freilichtspiel «The Matterhorn Story» wie auch im «Matterhorn Museum – Zermatlantis»!
Link zum Matterhorn Museum Zermatlantis.
Kommen Sie mit zu den Lichtspuren der Erstbesteigern am Matterhorn!
Teneriffa – Die spanische Insel mit einer unglaublichen Vielfalt
Kultur, Natur und Gastronomie: Durchatmen, geniessen und verwöhnen lassen!
Gehen Sie auf Entdeckungsreise. Teneriffa ist die grösste der Kanarischen Inseln und bietet ein enorm grosses Angebot in der Freizeitgestaltung. Kulturelle, historisch-geprägte Aktivitäten, Natur pur auf der Insel oder beim Tauchen unter Wasser sowie die kulinarischen Verführungen lassen keine Wünsche offen. Kulturonline.ch hat die Insel bereist und staunte über die sympathischen Begegnungen und Entdeckungen. Einige Höhepunkte aus dem Reisetagebuch.
Die Insel Teneriffa ist rund 80 km lang und 50 km breit, insgesamt hat sie eine Fläche von 2034 Quadratkilometern. Allein mit diesen Zahlen wird dem Reisenden schnell bewusst wie praktisch ein Mietauto ist, um zielorientiert gewünschte Destinationen anzufahren. Über 906'000 Einwohner, auch Tinerfeños genannt, leben hier, was zugleich die bevölkerungsreichste Insel Spaniens darstellt. Die Gastfreundschaft ist vorbildlich und unterwegs finden die Touristen schnell Kontakt oder hilfreiche Unterstützung. Santa Cruz de Tenerife ist die Hauptstadt, tagsüber ist das Leben hier pulsierend und bunt, abends erwachen die Nachtschwärmer. Unsere internationale Gruppe hatte Repräsentaten aus den USA, Schweden, Grossbritannien und der Schweiz.
Zwei Flughäfen, eine Insel
Das Spanische Fremdenverkehrsamt in Zürich bietet für Teneriffa-Interessierte eine prompte und nützliche Beratung an. Je nach Ausgangslage landen die Reisenden auf dem Flughafen Tenerife Nord oder Reina Sofia im Süden der Insel. Verschiedene Airliner fliegen aus der Schweiz (Iberia/Vueling, SWISS/Edelweiss) und aus Europa dorthin, je nach Flug direkt oder mit Zwischenhalt in Barcelona oder Madrid.
Unsere Reise beginnt – mit Vueling Airlinesvia Barcelona – im Norden. Ein meteorologisch gemischtes Wetter mit Sonne und Nebelbänken erwartete uns. Guide Eva Rodriguez strahlte mit ihrem Charme und Fachwissen zusätzlich um die Wette, dabei wurde sie vom Chauffeur Ramon unterstützt.
Was für ein Auftakt, gleich lernen wir die Küche im Casa del Vino in El Sauzal kennen. Und «The House of Wine» namens La Baranda stammt aus dem 17. Jahrhundert und ist im Besitz der lokalen Regierung. Die hier hergestellten Weine bieten einen guten Überblick, was die Reben in dieser kräftigen Inselerde hergeben. Das kulturelle Programm umfasst neben den Weindegustationen, Weinkurse, Konzerte und Ausstellungen.
Die Pool-Anlage vom Hotel Iberostar Grand Hotel El Mirador in Costa Adeje. Ein hervorragendes Hotel mit freundlichen Angestellten.
Später beziehen wir unser grossräumiges Zimmer Nr. 1101 im Grand Hotel El Mirador in Costa Adeje, welche zur Iberostar-Gruppe gehört. Diese Hotelanlage ist architektonisch faszinerend am Hang gebaut und bietet eine Menge an gepflegten Abwechslungen und erholsamen Plätzen sowohl im grossen Poolbereich, wie am Meer oder im Wellness- und Fitness-Sektor.
Langsam wird es Abend und die Insel erstrahlt in einem warmen Licht, ehe die Sonne beim Meer untergeht. Wir sind bereit für den nächsten Ausflug. Die natürliche und umweltfreundliche Landwirtschaft auf Teneriffa hat eine grosse Bedeutung, also fahren wir zur Finca Ecológica Alma de Trevejos, wo wir durch die sympathische und lebensfrohe Mitinhaberin Angela Tavio eine faszinierende Führung erhalten, zum köstlichen Essen eingeladen werden und zur späteren Stunde gemeinsam die Sterne bestaunen dürfen: Venus, Jupiter und sogar Saturn sowie andere Sterne mehr sind um Mitternacht gut durch das lichtstarke Fernrohr zu erkennen, welches extra von Mitarbeitenden in einer Lavalandschaft für uns aufgebaut wurde. Die prächtig funkelnde Sternenkulisse macht uns sprachlos, dieser Blick in die Weite des Weltalls lässt uns staunen.
Sternenkunde bei der Finca Ecológica Alma de Trevejos. (c) Fotos: ROPO/MuA
Bananen Plantagen versüssen uns den Tag
Der zweite Tag steht im Zeichen der Bananen-Kultur. Auf der Farm Punta El Lomo erfahren wir von der fröhlichen Niki mehr von der anspruchsvollen Pflege von Bananen-Plantagen, die hier schon seit über 100 Jahren betrieben werden.
Die zugedeckte Bananen-Plantage von Punta El Lomo.
Bananen gelten als die besten Früchte auf dem Markt und finden täglich geniessende Abnehmende. Auch wir lassen uns verführen und so den Tag versüssen. Ein Abstecher zum Markt La Pepa muss sein. Die paradiesischen Verhältnisse und köstlichen Angebote begeistern und ziehen zahlreiche Käuferinnen und Käufer sowie Touristen an. An jedem Stand werden wir mit feinsten Degustationen bedient: von Fisch, Schinken, Pizza, Wein bis zu Oliven! Der Festschmaus müssen wir beenden, die Fahrt geht weiter, das Programm der Gruppe ist dicht, aber interessant und lehrreich.
Das Gran Hotel Bahia del Duque in Costa Adeje ist nicht umsonst ein Leading Hotel und Resort der Spitzenklasse. Eindrückliche Architektur und Gartenanlage mit Pool und Meer-Anschluss.
Zum Lunch kehren wir im Bahia del Duque-Beach Club ein, wo uns Ane Ugarte, Verkauf und Marketing Manager, freudig erwartet. Sie führt uns durch das gelungene Hotel-Refugium. Unweit vom Meer ist das Strand-Restaurant, wo wir reservierte Plätze vorfinden und mit verschiedenen Gerichten kulinarisch verwöhnt werden. Gerne wären wir länger an diesem schönen und erholsamen Ort geblieben. Das köstliche Menü stärkt uns für die nächste Tour am Nachmittag. Aber vielleicht sollte man nicht zuviel essen, denn um 15.30 Uhr begeben wir uns zum Puerto Colón, Pier 4, wo der elegante Bonadea Catamaran, er bietet Platz für 25 Gäste, auf uns wartet.
Ein neugieriger Zwergwalfisch begrüsst die Gäste auf dem Bonadea Catamaran vor der Küste von Teneriffa. (c) Fotos: ROPO/MuA
Unglaubliche Begegnungen mit Walfischen und Delfinen werden uns versprochen ... – «wenn wir Glück haben!». Teneriffa gilt ganzjährig als Topspot für Walfisch-Fans. Im Umkreis von 3 Meilen können mehrere Populationen von Walfischen und Delfinen vor der Küste beobachtet werden. Und siehe da ...! Über Funk werden wir zu einem Zwergwalfisch-Treffen auf offener See gelotst, die mit uns und unserem Catamaran spielen wollen. Eine unvergessliche, zauberhafte Begegnung mit diesen neugierigen Tieren, einfach so draussen im Atlantik!
Dieser eindrückliche Tag lassen wir im Michelin Star Restaurant «M. B.», diese Initialen stehen für «Chef» Martin Berasategui, im Hotel Riz hochleben. Was für eine hervorragende Küche. Wir staunen über die köstlichen Naturprodukte, die in einmaligen Variationen präsentiert werden und Teller für Teller – immer wieder mit neuen Kreationen allein schon beim Geschirr – eigenliche Kunstwerke, ja Meisterwerke darstellen. Genussvoll lassen wir die Stunden im Kreis der neuen Freunde ausklingen.
Der Teide Nationalpark ruft ...
... und wir folgen dieser «immer noch aktiven, tiefgründigen Verheissung in der Natur»: Majestätisch und unnahbar so erleben wir ihn! Dieser Nationalpark wurde 1954 eröffnet und liegt in einer Höhe ab 2000 m ü. M. und ist mit einer Fläche von über 135 Quadratkilometern der grösste seiner Art auf den Kanaren. Im Zentrum steht ein grosser Kraterkessel namens Las Cañadas, dies ist eine geologische Bezeichnung für die Sedimentschichten am Fuss des Kessels. Eigentlich ist der Vulkan tief im Innern immer noch aktiv, aber er verhält sich «brav» und ruhig. Einst haben kräftige Erdrutsche das Bild verändert: Hier haben vor rund 7 Millionen Jahren die vulkanischen Aktivitäten erste Landteile Teneriffas gebildet. Die Entstehungsgeschichte des Teide Nationalparkes und die heutigen Vorkommnisse in der Vegetation sind faszinierend. Zuerst gewinnt man den Eindruck, dass es in dieser unwirklichen Gegend kaum Lebewesen gibt, aber 139 Spezies haben sich den extremen Klimabedingungen in grosser Höhe gestellt und gegen Sonneneinstrahlungen am Tag sowie Eiseskälte bei Nacht sowie Trockenheit getrotzt.
Im Nationalpark Teide kann man im Parador de Las Cañadas eine Pause machen oder sogar übernachten und später zum Vulkan mit der Gondel hochfahren bzw. den Rest dann hochlaufen. Dauer ca. eine Stunde. Wichtig: Gutes Schuhwerk!
Im Parador de Las Cañadas, am Ende der kurvenreichen und steilen Pass-Fahrt, mit Blick zum Vulkan Tede, machen wir einen Zwischenhalt und geniessen eine Kaffeepause mit Kuchen und Gebäck. Hier hat es sogar eine neu gebaute Kirche, wo sich alljährlich zahlreiche Paare das Ja-Wort geben.
Paradores de Turismo de España ist eine spanische Hotelkette, die sich als Aktiengesellschaft im Staatseigentum befindet und etwa 4'300 Mitarbeitende beschäftigt. Die verschiedenen Häuser überall in Spanien verteilt, meistens an bester Lage mit herrlicher Aussicht, sind komfortable und stilvolle 3- bis 5-Sterne-Hotels mit wertvoller, historischer Bausubstanz.
Weiter nach La Orotava, La Laguna, ein Unesco-Weltkulturerbe, und Santa Cruz
Vom Nationalpark geht die Strasse zuerst durch die Landschaft, doch schon bald führt die Passstrasse dann kurvenreich abwärts. Die Strecke zieht sich. Zwischenhalte tun Kopf und Magen gut, jedenfalls für jene Personen, die solche Bewegungen im Fahrzeug auf die Dauer nicht bevorzugen ...
In La Orotava lernen wir die historischen Quartiere kennen: Ermita del Calvario Eremitage, Kirche San Agustin, Constitución Platz, die Strasse Carrera del Escultor Estévez, die Kirche von Santo Domingo und das ehemalige Kloster San Benito Abad.
Am frühen Nachmittag steht die Kochshow und das Mittagessen in «La Granja Verde» im Zentrum des Geschehens mit unserer Gruppe. Pia Louw, Direktorin für internationale Promotion von Turismo de Tenerife, begrüsst uns herzlich.
La Granja Verde in La Orotava: «The Chef», Juan Carlos Clemente, bei der Kochshow im Gespräch mit Pia Louw von Turismo de Tenerife.
Das Restaurant in Dula y Pipa ist in einer alten, aber sehr gepflegten Farm eingebettet, wo man auch Feste für Gross und Klein feiern kann. Tiere wie Lama, Dromedar,Esel, Schweine, Ponys, Hühner, Pfauen und Hasen werden hier artgerecht mit viel Auslauf gehalten. Eindrücklich wie die Tiere auf die Wärter reagieren, wenn sie zum Gehege kommen. Freudig und erwartungsvoll werden sie begrüsst. Auch die Gartenanlage für Früchte und Gemüse ist eindrücklich und bringt uns zum Staunen. Einige Pfefferminz-Zweige werden für uns abgerissen, wenig später steht ein frischer Pfefferminz-Tee auf unserem Tisch.
Im Restaurant werden deshalb nur lokale, auserlesene Qualitätsprodukte für die ausgezeichneten Menüs von «The Chef», Juan Carlos Clemente, der mit uns verschiedene Saucen herstellt, verwendet. Wir staunen selbst über unsere «Mojo verde»-Saucen-Kunst, die wir unter dieser prominenten Anleitung hervorzaubern. Lecker!
Oft zum Essen wird uns auf dieser Reise eine Flasche Tajinaste, Tinto Roble oder Blanco, also Rot- oder Weisseine, empfohlen und gereicht. Diese fruchtigen Weine mit 13 % Vol. gefallen uns. Die Menge der Flaschen ist limitiert, immerhin kann man den exklusiven Wein im spanischen Umfeld im Land oder am Flughafen in gut bestückten Duty Free Shops für rund 16 Euro preiswert kaufen.
Kirche und Kloster San Augustin in La Laguna bei Nacht. Dieser Ort war früher Hauptstadt von Teneriffa. (c) Fotos: ROPO/MuA.
La Laguna oder das kulturelle Herz von Teneriffa
Nächste Station am Abend, wir konnten uns kurz im Hotel ausruhen, ist die kühlere Hochebene La Laguna, wo schon die Guanchen ihren Sommersitz hatten. Die spanischen Eroberer bauten hier ihre Siedlung und 1496 wurde dieser Ort Hauptstadt von Teneriffa. La Laguna ist das kulturelle Herz von Teneriffa, wo 135'000 Einwohner leben. Sie pflegen das koloniale Erbe, welches sich in zahlreichen Bauwerken zeigt. Nicht umsonst hat die Unesco La Laguna zum Weltkulturerbe ernannt.
Die Hauptstadt Santa Cruz, die wir zum Abschluss kurz auskundschaften, hat viel an Kultur, Kunst und Bauwerken, historische und moderne Gebäude im Speziellen, anzubieten. Hier trifft sich die Welt. Eine pulsierende Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten und eindrücklichen Häusern. Museen, Ausstellungen und Konzerte sorgen für viel Abwechslung. Die bekannten City Sightseeing Busse mit präzisen Instruktionen in diversen Sprachen über Kopfhörer sind für einen schnellen lokalen Überblick sehr nützlich. Auch eine Tramfahrt bietet Spass und bringt uns näher zu den Einheimischen. Nicht verpassen sollte man einen Abstecher in den Markt «Unsere Dame von Afrika», der 1940 entstand und heute viele qualitativ hochstehende Produkte von 200 Händlerinnen und Händlern anbietet. Flohmärkte sind zudem in einigen Vierteln anzutreffen, wo über die Preise verhandelt werden darf.
Spazierend durch die Strassen und Gassen und durch Parkanlagen gehen wir zum Hotel Iberostar Santa Cruz. Der Koffer ist schnell gepackt, denn auf dem Parkplatz wartet bereits der Transferbus. Letzte Station der Reise jetzt der südliche Flughafen Reina Sofia, wo schon die Iberia-Express-Maschine für den Flug nach Madrid steht. Wegen kleinen technischen Problemen haben wir Verspätung. Der Flug zurück in die Schweiz führt uns über die Westschweiz und Bern, wo sich gerade ein Gewitter entlädt. Dementsprechend bleiben wir wegen dem Schüttel-Effekt die meiste Zeit angeschnallt. Die Landung kurz nach 23 Uhr in Zürich wird als Anerkennung für die Iberia-Piloten spontan beklatscht: «Well done!»
Praktischer Reiseführer und nützliche Strassenkarte
Bei Swisstravelcenter kann man einen hilfreichen Reiseführer von Marco Polo kaufen. Auf über 140 Seiten hat Izabella Gawin ihr Teneriffa vorgestellt. Viele Insider-Tipps geben Anregungen für touristische, kulturelle und gastronomische Abstecher. Auch die Geschichte kommt nicht zu kurz.
Bei Kümmerly+Frey ist die abnützungsfeste Strassenkarte Tenerife (San Cristóbal – Santa Cruz, 1:60'000) erhältlich. Diese Karte eignet sich besonders für Reisende mit Mietauto (als Ergänzung zum GPS), Velofahrer oder Wanderer.
Mehr unter Swisstravelcenter.
Kontakt für Teneriffa und Spanien in der Schweiz.
Infos über TURESPAÑA - ZÜRICH
Spanisches Fremdenverkehrsamt Zürich
Seefeldstrasse 19, 8008 Zürich
Telefon: +41 (0) 44 253 60 50
Diverse Links
Teneriffa Tourismus.
Zusatzinfos zu Spanien.
Flugverbindungen nach Teneriffa:
Iberia-Fluggesellschaft.
SWISS
Edelweiss Air.
Unterkünfte / Hotels und Resorts
Gran Hotel Bahia del Duque Resort.
Iberostar Hotels.
Paradores.
Weitere Links:
Finca Ecológica Alma de Trevejos.
Finca Punta El Lomo Teneriffa Spanien.
Radisson Blu Hotel, Zurich Airport: Das Business-Lifestyle Hotel im Flughafen Zürich
Praktisch, gepflegt und gemütlich.
Am 1. August 2008 eröffnete mit dem Radisson Blu das erste Hotel, das direkt auf dem Gelände des Flughafens Zürich steht. Entworfen vom italienischen Star-Architekten Matteo Thun und gebaut vom Schweizer General- und Totalunternehmen Karl Steiner AG, bietet das First Class Hotel seinen Gästen 330 Zimmer und Suiten in vier verschiedenen Designs und einen 4'232m2 grossen Veranstaltungsbereich mit Ballsaal. Wer früh morgens gut ausgeschlafen zum Flugzeug muss, freut sich über die kurzen Wege.
Im Radisson Blu Zürich Airport kann man Zimmer mit Ausblick auf die Start- und Landebahn buchen. (c) Fotos: Radisson Blu Pressestelle.
Zwei Restaurants, eine Bar sowie ein Fitness- und Wellbeing-Bereich runden das hochstehende Angebot ab. Highlight der Atriumlobby ist der spektakuläre, im Februar 2009 eingeweihte 16 Meter hohe Wine Tower - nach Las Vegas und London erst der dritte, aber dafür weltweit der höchste seiner Art. Neben den Hotels in Basel, Luzern und St. Gallen ist das Radisson Blu Hotel im Zurich Airport das vierte Haus der beliebten Hotelgruppe der Schweiz.
Die Gäste betreten das Hotel …
… durch eine grosszügige Lobby mit einem atemberaubenden, eleganten, sechsstöckigen Atrium. Abschluss bildet in rund 25 Metern Höhe eine 25 x 25 Meter grosse Decke mit imposanten quadratischen Glasfenstern. Die Lobby und das gesamte Hotel sind in stilvollem Grossstadt-Ambiente gehalten. Edle Materialien harmonieren mit extravaganten Leuchten und die aus Holz gefertigte Bar als Zentrum der Lobby verspricht eine entspannte Stimmung.
Für Staunen und Bewunderung sorgt in der Lobby speziell der 16 Meter hohe, gläserne Wine Tower, der mit bis zu 4'000 Flaschen Wein und Champagner bestückt ist. Highlight dieser Attraktion sind die fliegenden Wine Angels, die den Gästen die edlen Tropfen schwebend aus der Höhe herunter balancieren. Die eigens für diese Arbeit gecasteten Mitarbeiterinnen verblüffen die Gäste mit ihren regelmässigen "Wine Angel Shows", visuell unterstützt durch das Lichtspektakel der riesigen, im Turm integrierten, LED-Panels. Ein Erlebnis mit viel Genuss!
Moderne, elegante Zimmer, One-Bedroom Suiten sowie eine Präsidenten-Suite
Die 330 zeitgemässen Standard-Zimmer und Business-Class Zimmer sowie One-Bedroom Suiten in den vier Designs "At Home", "Chic", "Fresh" und "Charme" verfügen über modernste Ausstattung.
Modern eingerichtet, aber warm in ihrer Ausstrahlung, freundlich und unkompliziert - dies sind die Attribute der "At Home" Zimmer, die sich auf der ersten und vierten Etage befinden. Das Design "Chic" findet sich in den Zimmern im dritten und sechsten Stockwerk und besticht durch raffinierte Details, wertvolle Ausstattung und ein zeitloses, komfortables Ambiente. "Fresh" steht hingegen für ein fröhlich-behagliches, unkonventionelles und glamouröses Design der Zimmer im zweiten und fünften Stockwerk. Radisson Blu Hotel im Zurich Airport
Wunderschöne Zimmer und optimale Betten. Im Radisson Blu Airport fühlt man sich wie zu Hause und ist so nah am Flughafen.
Farbenfrohe Möbel im Retro-Design und überraschende Extras
Durch ausgefallene und farbenfrohe Möbel im Retro-Design und überraschende Extras, wie zum Beispiel einen Kronleuchter als Eye-Catcher im offenen Kleiderschrank oder ein ins Schlafzimmer integriertes Bad, überzeugen die One-Bedroom Suiten im "Charme"-Stil, die sich auf der fünften und sechsten Etage befinden.
Ein ganz besonderes Highlight ist die grosszügige Präsidenten Suite im sechsten Stockwerk, die selbst höchsten Ansprüchen gerecht wird. Neben der edlen Möblierung sowie einer Kitchenette, einem separaten Wohnzimmer und einem offenen Badezimmer mit integriertem Walk-In Closet, sorgt auch die Aussicht auf die Start- und Landebahnen des Flughafens für einen unvergleichlichen Aufenthalt.
Erste Adresse für Meetings und Events im Flughafen
Das Hotel bietet den idealen Rahmen für Veranstaltungen aller Art. Insgesamt verfügt das hoteleigene Radisson Blu Conference Center über 52 multifunktionale Veranstaltungsräume inklusive eines 700m² grossen Ballsaals mit Foyer, unterteilbar in zwei oder vier separate Räume, auf der ersten Etage. Die maximale Personenanzahl dieses Ballsaals bei Tagungen beträgt 550 und bei Banketten 400 Personen. In der siebten Etage erwartet die Gäste ein 1'600m² grosser Konferenzbereich, zum Teil mit einem beeindruckenden und spannenden Panoramablick auf den Flughafen Zürich und die Schweizer Berge. Darüber hinaus stehen den Tagungsgästen ein Videokonferenzraum, 3 Guest Offices, 3 Shower Rooms, 2 Day Rooms, 4 Lounges und 4 Foyers zur Verfügung.
Seit Oktober 2012 umfasst der Veranstaltungsbereich des Hotels zusätzliche 6 Meetingräumlichkeiten mit insgesamt 512m² auf der achten Etage, die ab sofort vollständig zum Hotel gehören. Das Angebot wird durch die 69 privaten Parkplätze im Parkhaus I ergänzt und bietet daher höchsten Komfort und einfache Erreichbarkeit.
Mit nun insgesamt 4'232m² ist das Radisson Blu Hotel, Zurich das Airport Hotel mit dem grössten hauseigenen Tages- und Konferenzbereich der Schweiz.
Gemütliche Stunden in der Lobby-Bar vom Radisson Blu Zürich Airport.
Authentische italienische Küche, Grill-Spezialitäten und Lobby-Bar
Für gastronomische Abwechslung ist im Radisson Blu Hotel, Zurich Airport gesorgt: Denn im stylishen Ganztages "Filini" Restaurant - einem Rezidor-Restaurantkonzept, das bereits mehrfach international ausgezeichnet wurde - werden die Gäste mit modern interpretierten, italienischen Gerichten und Weinen aus Italien verwöhnt.
Essen und geniessen! Die kulinarische Auswahl im Radisson Blu Zürich Airport ist breit abgestützt und ideal für Feinschmecker!
Eine breite Palette an delikaten Fleisch-, und Fischgerichten steht indessen im jeweils von Montag- bis Samstagabend geöffneten "angels' wine tower grill" auf der Speisekarte. Zu den Höhepunkten in diesem Restaurant zählt auch die aussergewöhnliche Weinkarte mit rund 200 Positionen. Treffpunkt für einen Aperitif oder um den Tag mit einem Drink ausklingen zu lassen ist die ungezwungene "angels' wine tower bar" im Atrium.
Kostenloses Internet für alle Tagungs- und Hotelgäste sowie Fitness- und Saunabereich inklusive
Den Hotel- und Tagungsgästen steht - wie in allen Radisson Blu Hotels & Resorts in Europa, im Nahen Osten und in Afrika - kostenloser High-Speed-Internetzugang im gesamten Hotel zur Verfügung. Ebenfalls können die Gäste im "PACE", dem mit modernsten Technogym-Geräten ausgestatteten Fitness- und Wellbeing-Bereich, trainieren sowohl in der Sauna als auch im Dampfbad perfekt entspannen.
Ein weiteres Highlight ist das Ende 2009 eröffnete, rund 2'000m2 grosse, durch einen externen Anbieter betriebene Airport Fitness- und Wellness-Center. Die Gäste des Hotels geniessen dort spezielle Konditionen.
Flughafen-Stadt und Zürich City bequem erreichbar
Das Hotel ist nur wenige Schritte vom Ankunfts- und Abflugbereich entfernt. Verschiedene Parkhäuser sind direkt mit dem Flughafengebäude verbunden und bieten rund 17'000 öffentliche Parkplätze. Die Zürcher Altstadt, mit ihren kulturellen und historischen Attraktionen, ist mit dem Zug in rund zehn Minuten bequem erreichbar.
Direkt mit dem Hotel verbunden ist auch das beliebte Airport Shopping. In diesem Teil der Flughafen-Stadt befinden sich über 80 Geschäfte vor und hinter der Passkontrolle sowie 25 Restaurants, Cafés und Bars, welche an 365 Tagen im Jahr geöffnet sind und für Abwechslung und ein kurzweiliges Shoppingerlebnis sorgen.
Mehr zur Gastronomie und zu einem genialen Spektakel vom Radisson Blu Zürich Airport unter Rubrik «Gastro»!
Link zum Radisson Blu Zurich Airport
Fluggesellschaft SWISS mit guter Auslastung im ersten Quartal 2015
SWISS auf Erfolgskurs. (c) Foto: ROPO/MuA
Im ersten Quartal 2015 beförderte Swiss International Air Lines (SWISS) total 3‘532‘472 Passagiere. Dies entspricht einer Zunahme von 0.2% gegenüber der Vorjahresperiode (2014: 3‘525‘735). Die Anzahl durchgeführter Flüge sank um 2.9% auf 33‘339 (2014: 34‘321). Davon wurden 28‘794 Flüge (-3.7%) im europäischen und 4‘545 Flüge (+2.9%) im interkontinentalen Streckennetz durchgeführt.
In den ersten drei Monaten des Jahres 2015 hat SWISS auf dem gesamten Streckennetz 2.0% mehr Sitzkilometer (ASK) angeboten. Gleichzeitig konnte die Anzahl der verkauften Sitzkilometer (RPK) um 2.1% gesteigert werden. Der Sitzladefaktor (SLF) betrug im ersten Quartal 78.9%. Damit stieg die Auslastung der Flugzeuge im Vergleich zum Vorjahr um 0.1 Prozentpunkte (2014: 78.8%).
Im Europageschäft ...
... waren die Flugzeuge um 1.4 Prozentpunkte besser ausgelastet, während der SLF auf den Interkontinentalstrecken um 0.7 Prozentpunkte sank. Im Frachtgeschäft, welches von Swiss WorldCargo betrieben wird, lag der volumenmässige Frachtladefaktor mit 79.3% um 1.5 Prozentpunkte unter dem Wert der Vorjahresperiode (2014: 80.8%). Die verkauften Fracht-Tonnenkilometer nahmen hingegen um 1.7% zu. Im März 2015 sind 1‘303‘356 Passagiere mit SWISS geflogen, was eine Steigerung von 0.1% bedeutet (2014: 1‘302‘074). Gegenüber dem Vorjahr konnte die Auslastung der Flüge um 0.4 Prozentpunkte verbessert werden: Der SLF lag bei 81.6% (2014: 81.2%). Im Europageschäft steigerte SWISS den SLF um 0.9 Prozentpunkte, auf den Interkontinentalstrecken sank dieser leicht um 0.1 Prozentpunkte. Swiss WorldCargo verzeichnete im März einen volumenmässigen Frachtladefaktor von 82.8%, der um 1.3 Prozentpunkte tiefer lag als im Monat des Vorjahres (2014: 84.1%).
Die SWISS im Portrait
Swiss International Air Lines (SWISS) ist die nationale Fluggesellschaft der Schweiz. Sie bedient ab Zürich, Basel und Genf weltweit 106 Destinationen in 49 Ländern. Mit einer Flotte von 95 Flugzeugen befördert SWISS jährlich über 16 Millionen Passagiere. Die Fracht-Division Swiss WorldCargo bietet ein umfassendes Airport-to-Airport Dienstleistungsangebot für hochwertige Güter und betreuungsintensive Fracht zu rund 120 Destinationen in über 80 Ländern an. Als nationale Fluggesellschaft der Schweiz steht SWISS für deren traditionellen Werte und verpflichtet sich zu höchster Produkt- und Servicequalität. 2014 erwirtschaftete SWISS mit 8‘245 Mitarbeitenden einen Betriebsertrag von CHF 5.2 Milliarden. SWISS ist Teil der Lufthansa Group und Mitglied der Star Alliance, dem weltweit grössten Netzwerk von Fluggesellschaften.
Link zur Fluggesellschaft SWISS.
Zeit zu zweit: Winterurlaub in Laax
(c) Fotos: Kulturonline.ch
Unterkünfte, Gastronomie und Kursangebote der Ski- und Snowboardschule sind perfekt aufeinander abgestimmt.
Der gemeinsame Winterurlaub zählt für viele zur schönsten Zeit des Jahres. Doch die Suche nach dem perfekten Reiseziel ist oft sehr stressig. Paare fragen sich: Wo gibt es ein Skigebiet mit Schneesicherheit und vielseitigem Pistenangebot, die besten Unterkünfte, abwechslungsreiche Gastronomie, ein riesiges Kursangebot und die schönsten Sonnenterrassen für eine entspannte Auszeit zu zweit? Die Antwort auf diese Frage lautet: in LAAX, dem mehrfach ausgezeichneten Winterresort.
Genuss in LAAX: stilvoll, authentisch und individuell
Das Skigebiet LAAX überzeugt Wintersportler mit seinen 235 Pistenkilometern, 29 modernen Liftanlagen, vier Snowparks und Schneesicherheit bis Mitte April, da 70 Prozent der Pisten über 2.000 Meter liegen. Viel mehr noch schätzen Gäste jedoch den einzigartigen Lifestyle, der das Winterresort umgibt. Das junge und dynamische Lebensgefühl ist überall in LAAX zu spüren. Es spiegelt sich beispielsweise im stylischen Design-Hotel rocksresort wider, das Urlauber mit seiner einzigartigen Architektur und gastronomischen Vielfalt beeindruckt. Das kulinarische Angebot in LAAX besteht aus insgesamt 19 Restaurants und acht Bars - so ist für jeden Geschmack etwas dabei. Von Fleischspezialitäten im beheizten Tipizelt La Vacca über regionale Köstlichkeiten wie das Gericht Capuns in der modernen Tegia Larnags bis zu panasiatischer Küche im Nooba - Paaren sind stilvolle, authentische und unvergessliche Momente garantiert.
Skispass in herrlicher Laaxer Bergwelt.
LAAX for Beginners: beste Voraussetzungen für Anfänger
Zum perfekten Skiurlaub gehört für viele Paare auch ein umfassendes Kursprogramm. In entspannter Atmosphäre lernen Anfänger in LAAX ganz einfach und stressfrei Ski- und Snowboard fahren. Das spezielle Angebot LAAX for Beginners macht es möglich: Das Paket beinhaltet vier Stunden professionellen Unterricht durch einen ausgebildeten Lehrer, ein Tagesliftticket, Mietmaterial sowie ein Mittagessen. In weiteren Kursen können Fortgeschrittene zudem ihre Fähigkeiten auffrischen und an ihrer Technik arbeiten. So ist noch mehr Spass auf der Piste garantiert.
Fröhliche Stimmung an der Schneebar auf Crap Sogn Gion. (c) Fotos: Kulturonline.ch
Entspannung pur auf den Sonnenterrassen
Auch abseits der Pisten erleben Urlauber in LAAX ein einzigartiges Wintervergnügen. Der junge und lässige Stil des Resorts ist selbst auf den zahlreichen Sonnenterrassen präsent. Hier geniessen Urlauber die verdiente Zweisamkeit und die warme Frühjahrssonne. In der Auszeit schmeckt ein perfekt geschäumter Latte Macchiato besonders gut - zum Beispiel im Café NoName auf rund 2.250 Metern. Diese und viele weitere Möglichkeiten machen LAAX für einen Urlaub zu zweit unverwechselbar.
Infos zur Feriendestination Laax speziell für Familien
Link zum Bildbericht Laax auf Kulturonline.ch (Startseite)
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