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Salzburg im harmonisch-vielseitigen Einklang mit Mozarts Spuren

Salzburg Schloss Mirabell mit Garten und Festung ropo auf Kulturonline.ch Wunderschöne Sehenswürdigkeiten in Salzburg: Schloss Mirabell mit Garten und Festung im Hintergrund. (c) Fotos: ROPO/MuA.

200 Jahre Zugehörigkeit zu Österreich und wichtige Jubiläen um den grossen Sohn der UNESCO-Weltkulturerbe-Stadt.
Eigentlich ist Salzburg immer in Festlaune, denn an Jubiläen fehlt es nicht. Mit der Eisenbahn von SBB und der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) sind die Gäste aus der Schweiz innert gut fünf Stunden in Salzburg. 152 100 Einwohner leben hier, aber ein Bürger der Kleinstadt mit Weltformat sticht noch immer hervor: Wolfgang Amadeus Mozart! Im Jahr 2016 stehen gleich 8 Jubiläen im Zentrum.
 
Für die Reisevorbereitung empfehlen wir den Reiseführer von Marco Polo «Salzburgerland mit Salzkammergut und Salzburg - mit vielen Insider-Tipps» von der Tiroler Journalistin Monika Rattey! Mehr unter unter Swisstravelcenter! Dieser Reiseführer ist sehr nützlich und vemittelt Hintergrundinformationen!


Am 1. Mai 1816 wurde im Weissen Saal der Residenz jener Vertrag unterschrieben, mit dem Salzburg offiziell Teil Österreichs wurde. Neben der Jubiläumsaustellung «Bischof. Kaiser. Jedermann – 200 Jahre Salzburg bei Österreich» im Salzburg Museum und dem Fest der Volkskulturen im Juli 2016 dürften weitere Events (im Jahr über 4‘500 kulturelle Veranstaltungen!) die 3 Millionen Besuchenden aus aller Welt begeistern.
 
Unterkunft und Kulinarik vom Feinsten
Attraktive Angebote von Hotels, Gasthäusern und weiteren Unterkunftsmöglichkeiten sind vielfältig. Zu den Top-Hotels zählt das gut gelegene Sheraton Salzburg, welches wir testen durften, es befindet sich neben dem Schloss Mirabell und seinem entzückenden Garten. Zum Baden hat das Sheraton eine Verbindung zum Paracelsus Bad. Aber auch das Hotel Sacher und Hotel Goldener Hirsch erhalten jeweils herausragende Platzierungen in der Bewertung. Weitere Unterkünfte gibt es in diversen Preiskategorien.

Salzburg Genusmanufaktur Guenther Grahammer Cook and Wine ropo Kulturonline.ch In gemütlicher Runde vor dem Kochkurs im «Cook and Wine»: Susanne Zauner, Salzburg Tourismus, Buchautor Herbert Büttiker, Günther Grahammer mit seinem Bruder Gerd von der Genusmanufaktur (v.l.).

In kulinarischer Sicht wird man in Salzburg nicht enttäuscht. Bei «Cook and Wine» von Günther Grahammer (2013: Haube von Gault Millau) ist ein unterhaltsamer Abend Programm, nicht zuletzt, wenn man bei ihm einen Kochkurs absolvieren darf. Wir haben uns jedenfalls bestens amüsiert und die österreichische Koch- und Dessertkunst von einer neuen auch lustigen Seite kennengelernt. Grahammer führt mit seinem Bruder Gerd zudem die Genussmanufaktur (Mozartplatz 5), die sich gegenüber dem Salzburg Museum befindet, und eine Fülle von feinen Gewürzen, auserlesenen Weinen und wunderbaren Feinkost-Produkten führt.
Gerade bei wärmeren Tagen, wenn man Schatten sucht, dann ist der legendäre St. Peter Stiftskeller – unter anderem mit seiner Felsennische – ein Geheimtipp. Speziell in der Festspielzeit sind hier viele Prominente anzutreffen, dies dokumentiert die VIP-Fotogalerie beim Eingang zu den Innenräumen, denn die Salzburger Festspielräume sind gleich ums Eck.
Das Gablerbräu Restaurant an der Linzer Gasse 9 («Gemma ins Gabler») ist das älteste Wirtshaus von Salzburg, welches ebenfalls eine gute Küche hat. Unmittelbar gegenüber beim Geburtshaus von Mozart, befindet sich das Restaurant Zum Eulenspiegel, Hagenauerplatz 2, welches auf mehreren Etagen gemütliche Gaststuben hat und eine feine Menükarte präsentiert.
Für einen aussergewöhnlichen kulinarischen Abend empfehlen wir zudem das Imlauer Sky mit Bar und Restaurant an der Rainerstrasse 12. Hoch über den Dächern lässt sich hier in moderner Ambiance genüsslich essen und verweilen.
Wenn wir schon beim Essen sind, dann verdient auch der Restaurant-Zug der ÖBB für die Verköstigung bei der Hin- und Rückreise ein Kompliment. Wer übrigens 1.-Klasse fährt hat die Möglichkeit kostenlos am Hauptbahnhof in Salzburg sich in der ÖBB Lounge zu verköstigen. Gleich daneben, beim Ausgang links, befindet sich der Aufstieg zu Gleis 3, wo der Railjet zurück in die Schweiz fährt. Grundsätzlich ist empfehlenswert seinen Sitzplatz reservieren zu lassen.
 
Salzburg- und Mozart-Jubiläen 2016 im Überblick
Unweigerlich ist Salzburg mit dem Musikgenie Mozart seit Jahrhunderten verbunden. Irgendein Mozart-Jubiläum lässt sich schnell finden, aber in diesem Jahr sind die Feste besonders: 260. Geburtstag von Mozart (1756), 225. Todestag von Mozart (1791), 175 Jahre Stiftung Mozarteum Salzburg und 175 Jahre Mozarteumorchester Salzburg (beide 1841), 60 Jahre Mozartwoche (1956), 25 Jahre Ton- und Filmsammlung (1991), 20 Jahre Mozart-Wohnhaus (1996) und 10 Jahre Festival Dialoge (2006).
Gut zu wissen: 13‘097 Tage, also nicht ganz 36 Jahre lang, währte W. A. Mozarts Leben, aber 130 Bände umfasst die Neue-Mozart-Ausgabe. Mozarts Leben hatte Höhen und Tiefen. Der Schweizer Journalist, Buchautor und Kultur-Redaktor Herbert Büttiker, der die Reisegruppe begleitete, schrieb in seinem interessanten Buch «Über allem die Liebe – 52 Mal Mozart» (Landbote, 2006): «Von 1 bis 626 ging Ludwig Köchels Zählung in seinem „Chronologisch-thematischen Verzeichnis sämtlicher Tonwerke Wolfgang Amadeus Mozarts“, das 1862 erschien.»
Salzburger Festspiele Felsenreitschule Bühne ropo auf Kulturonline.ch
Salzburger Festspiele: Die Bühne der Felsenreitschule (mit offenem Dach). Dieser Raum diente auch als Kulisse für den Hollywood-Film «The Sound of Music» (Trapp-Familie).
 
Salzburger Festspiele 2016 – eine Meisterleistung!
Mindestens einmal im Leben, wenn nicht öfter, sollte man die Salzburger Festspiele besuchen, die in diesem Jahr vom 22. Juli bis 31. August 2016 dauern und nicht zuletzt durch die Jedermann-Aufführungen mit hervorragenden Künstlerinnen und Künstlern weltbekannt sind.
Salzburger Festspiele 2016 Foto ROPO/MuA auf Kulturonline.ch
Sie stellten das Programm der Salzburger Festspiele 2016 und der Pfingstanlässe vom 2. bis 5. Juni 2017 vor: Ulla Kalchmair, Leiterin Pressebüro Salzburger Festspiele, Susanne Zauner, Salzburg Tourismus, Sales & Marketing Manager, und Christian Pflugbeil, Bühnenchef Salzburger Festspiele. (c) Fotos: ROPO/MuA.

Ulla Kalchmair, Leiterin der Pressestelle, ist stolz auch in diesem Jahr ein hochstehendes Programm anbieten zu dürfen: «192 Aufführungen in 41 Tagen an 14 Spielstätten finden 46 Opern-Vorstellungen, 45 aus der Sparte Schauspiel, 81 Konzerte, eine Gala-Soiree und 19 Aufführungen im Rahmen des Kinderprogramms statt. Von den regulär angestellten 200 Mitarbeitenden, 150 in den Werkstätten und 50 in der Administration, wächst die Zahl der Beschäftigten in der Festspielzeit auf 5‘000 an.» Viele freie Mitarbeitenden verzichten deshalb auf ihre Sommerferien, sie wollen Teil sein der Salzburger Festspiele.
Das Gesamtbudget 2016 betrug 60,54 Mio. Euro, in diesem Jahr dürfte es im gleichen Rahmen sein. Ohne Zweifel eine Meisterleistung der Organisation und Durchführung! Rund 600 Journalisten sind für die internationale Berichterstattung eingeladen.
Allein seitens Mozart kommen im Da Ponte-Zyklus die drei Meisterwerke «Le nozze di Figaro», «Don Giovanni» und «Così fan tutte» als Gesamtkunstwerk auf die Bühne. Ottavio Dantone dirigiert «Così fan tutte» in der eindrücklichen Felsenreitschule (bekannt aus dem Hollywood-Film «The Sound of Music» mit der Trapp-Familie) mit dem Mozarteumorchester Salzburg, welches 2016 sein 175-jähriges Bestehen feiert. Die musikalische Leitung von «Don Giovanni» hat Alain Altinoglu, der die Wiener Philharmoniker dirigiert. Letztere spielen zudem bei Dan Ettingers «Le nozze di Figaro».
 
Dauerausstellung im Salzburg Museum
Salzburg Museum: Eine kompetente Führung von Mag. Barbara Hagen-Walther auf Kulturonline.ch
Eine kompetente Führung durch Mag. Barbara Hagen-Walther im Salzburger Museum, wo die Dauerausstellung «Musikstadt Salzburg. Mythos Salzburg» zu bestaunen ist.

Eine detaillierte Führung durch die Dauerausstellung «Musikstadt Salzburg. Mythos Salzburg» im Salzburg Museum bietet Barbara Hagen-Walther: «Die 2015 eröffnete Ausstellung präsentiert ausgewählte Objekte der Instrumenten-Sammlung des Salzburg Museums und setzt sie in Bezug zur „Musikstadt Salzburg“ sowie mit realen Schauplätzen der Salzburger Musikgeschichte auseinander. Als absolutes Novum in der Geschichte der Ausstellungspräsentation historischer Musikinstrumente zeigen Filme die Spielweise und Handhabung durch MusikerInnen und verwandeln die historischen Instrumente in persönliche Vermittler ihrer selbst.»
Die Filme sind einer Forschungskooperation mit der Universität Mozarteum Salzburg zu verdanken. Faszinierend ist die Landesausstellung «Bischof. Kaiser. Jedermann»mit dem Schwerpunkt der Mozart-Rezeption vom Anfang des 19. Jahrhunderts, ausgehend von den Reisebeschreibungen Franz Schuberts sowie Vincent und Mary Novellos, bis heute, wie Salzburg Tourismus berichtet.
 
Dirigent und Menschenfreund
Prof. Dr. Dr. hc Josef Wallnig im Salzburger Dom und Mozarts Taufbecken ropo auf Kulturonline.ch
Prof. Dr. Dr. h.c. Josef Wallnig im Dom vor dem Taufbecken von Wolfgang Amadeus Mozart.

Es war unserer Reisegruppe eine grosse Ehre und Freude, dass Prof. Dr. Dr. h.c. Josef Wallnig, Leiter des Mozart Opern Institutes, uns durch «sein musikalisches Salzburg» führte. Sein Fachwissen und seine persönlichen Erinnerungen an gewissen Standorten waren emotional beeindruckend. Zu unserer Überraschung lud er uns spontan in sein Wohnhaus in der Altstadt ein, ehe wir ihn abends als genialer Dirigent in der Mozart-Oper «Bastien und Bastienne» erlebten.
Starker Mozart-Opernaufführung von «Bastien und Bastienne» mit Dirigent Prof. Dr. Dr. h.c. Josef Wallnig.
Starker Mozart-Opernaufführung von «Bastien und Bastienne». Rechts Dirigent Prof. Dr. Dr. h.c. Josef Wallnig.

Leider spielte das Wetter dann nicht mit, statt im idyllischen Heckentheater im Mirabellgarten musste das Singspiel in einem Akt mit Simone Waldhart (Bastienne), Paulina Schulenburg (Bastien) und Johannes Gruber (Colas) im Grossen Studio in der Universität Mozarteum aufgeführt werden. Aber allein dies schon ein grossartiges Erlebnis.
 
Mozarts Erbe ist in bester Bewahrung …
… bei der Stiftung Mozarteum Salzburg! Als Mitglied des Präsidiums ist sogar ein Schweizer mitverantwortlich – Dr. Thomas Bodmer!
Die Stiftung Mozarteum Salzburg wurde 1880 von Bürgern der Stadt Salzburg gegründet und hat ihre Wurzeln im «Dom-Musik-Verein und Mozarteum» von 1841. Seither setzt sie sich als Non-Profit-Organisation mit der Person und dem Werk Wolfgang Amadé Mozarts auseinander.
Führung durch Mozarts Geburtshaus in Salzburg c Foto ROPO/MuA auf Kulturonline.ch
Bei der Stiftung Mozarteum Salzburg wirkt auch der Schweizer Dr. Thomas Bodmer (rechts) im Präsidium mit. Die Führung durch das Mozart Geburtshaus leitete Dr. Christoph Grosspietsch (im weissen Hemd). (c) Fotos: ROPO/MuA.

Dr. Thomas Bodmer, der uns gemeinsam mit Dr. Christoph Grosspietsch, Mozart-Institut und verantwortlich für digitale Mozart-Edition, durch das Geburtshaus und Mozarteum führte, gingen sie auf die Initiativen in den drei Kernbereichen «Konzertveranstaltung», «Mozart-Museen» und «Wissenschaft» ein: «So schlagen wir die Brücke zwischen Bewahrung der Tradition und zeitgenössischer Kultur. Das Stiftungsziel ist es, wechselnde Perspektiven und neue Denkanstösse in der Auseinandersetzung mit dem Komponisten zu eröffnen.» In diesem ehrwürdigen Gebäude können in mehreren unterschiedlich grossen Räumen Konzerte stattfinden, die die Orchester für eigene Aufführungen mieten können.
 
«Salzburg Card»: Die wichtigste Karte für den Salzburg-Besuch
Susanne Zauner, Sales & Marketing Manager von Salzburg Tourismus, hat für die Touristen ein spezieller Tipp: «Die Salzburg Card öffnet den Gästen Tür und Tor in Salzburg: sie ermöglicht unter anderem den kostenlosen Eintritt in Salzburgs Museen, die freie Fahrt mit Festungs- und Untersbergbahn, dem Salzach-Schiff (Tour 1) sowie die kostenlose Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel. Besitzer einer Salzburg Card erhalten zudem zahlreiche Vergünstigungen für Konzerte, Theaterbesuche oder Ausflugsziele in der Umgebung.»
Salzburg ist für die Schweiz eine nahe Destination, die es verdient mehrmals besucht zu werden. Immer wieder gibt es Neues, fast Unscheinbares zu entdecken. Oder haben Sie beispielsweise gewusst, dass der berühmte Arzt und Philosoph Paracelsus sein Testament nur drei Tage vor seinem Tod am 21. September 1541 im Wirtshaus zum «Weiszen Ross» in Salzburg geschrieben hat und dort auf dem Sebastiansfriedhof unweit von Mozarts Ehefrau Constantia und seinem Vater seine Ruhe gefunden hat? Auch das Grab der Familie des Bruders des Physikers Christian Doppler befindet sich hier. Christian Doppler’s Geburtshaus steht noch in Salzburg, unweit von Mozarts Wohnhaus. Tod und Leben sind in Salzburg stets ein Thema … – oder anders gesagt, sie bilden die Bühnen der Welt.

Nützliche Links:
Salzburg Tourismus
http://www.salzburg.info
Salzburg Card
http://www.salzburg.info/de/sehenswertes/salzburg_card?gclid=CNLInLr2x80CFcQp0woddDYEsg
Salzburg Card (Preise)
http://www.salzburg.info/de/sehenswertes/salzburg_card/salzburg_card_preise
Schloss Mirabell in Salzburg
http://www.salzburg.info/de/sehenswertes/festung_schloesser/schloss_mirabell_mirabellgarten
Hollywood-Spielfilm/Drehort Salzburg: «The Sound of Music» (Trapp Familie)
http://www.salzburg.info/de/kunst_kultur/the_sound_of_music/familie_trapp
An- und Rückreise per Bahn: Die Verbindungen von SBB und ÖBB
https://www.oebb.at/de/
http://www.oebb.at/de/leistungen-und-services/am-bahnhof/oebb-lounge
http://www.sbb.ch/home.html
Unsere Hotel-Empfehlung: Hotel Sheraton Salzburg
http://www.sheratonsalzburg.com/
Restaurant-Tipps
http://www.cookandwine.at/index.php?view=sysCookAndWine.sGenussmanufaktur
http://www.cookandwine.at
http://www.stpeter-stiftskeller.at/
http://www.gablerbrau.at/
https://imlauer.com/restaurants/imlauer-sky-bar-restaurant/
http://zum-eulenspiegel.at/
Salzburger Festspiele
http://www.salzburgerfestspiele.at/
Ottavio Dantone
https://en.wikipedia.org/wiki/Ottavio_Dantone
Dan Ettinger
https://de.wikipedia.org/wiki/Dan_Ettinger
Salzburg Museum
http://www.salzburgmuseum.at/index.php?id=1330
Geburtshaus von W. A. Mozart
http://www.mozarteum.at/museen/mozarts-geburtshaus.html
Stiftung Mozarteum
http://www.mozarteum.at/ueber-uns.html
http://www.mozarteum.at/en/research/mozart-institute.html
Dr. Thomas Bodmer(Schweizer, Mitglied des Präsidiums Stiftung Mozarteum Salzburg)
http://www.mozarteum.at/ueber-uns/rechtliche-struktur.html
Dr. Christoph Grosspietsch, Mozart-Institut und verantwortlich für digitale Mozart-Edition
http://www.mozarteum.at/start/meldung/142
Universität Mozarteum
https://www.uni-mozarteum.at/de/
Prof. Dr. Dr. h.c. Josef Wallnig, Leiter des Mozart Opern Institutes
https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Wallnig
http://mozartoper.at/content/view/86/74/lang,de/
Mozarteumorchester Salzburg
http://www.mozarteumorchester.at/
Köchel-Verzeichnis
https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6chelverzeichnis
Infos zu Wolfgang Amadeus Mozart
http://www.wolfgang-amadeus.at/de/
Buch-Empfehlungen
«Mensch Mozart! – Antworten auf die 100 häufigsten Fragen» (Verlag Anton Pustet)
https://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/sabine-greger-amanshauser/mensch-mozart/id/9783702505172
«Europäische Mozart Wege – Eine Reise von Salzburg nach Aachen» (Verlag Grebennikov)
http://www.grebennikoff.de/product/131/
Arzt und Philosoph Paracelsus und Salzburg
https://de.wikipedia.org/wiki/Paracelsus
Salzburg: Geburtsort von Physiker Christian Doppler
https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Doppler


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