Die Lebensfreude im Salzkammergut ist ansteckend
Landschaftliche Schönheiten, historische Stätten im Einklang mit Sport, Kultur, Gastfreundschaft und Kulinarik
Mit der Fluggesellschaft InterSky sind die Reisenden ab Airport Zürich innert einer Stunde am Flughafen Salzburg (Österreich) und von dort ist es mit Bus, Zug oder Taxi ein Katzensprung ins Salzkammergut. Aus geschichtlichen Ereignissen ist das Salzkammergut eine Region in Oberösterreich. Touristisch stehen der Attersee, Fuschlsee, Mondsee und Wolfgangsee neben weiteren Gegenden im Mittelpunkt. Eindrücklich und nützlich für Touristen und Gruppen sowie Firmen und Vereine sind die herrlichen Landschaften, die gepflegten Hotels mit attraktiven Urlaub- und Seminarangeboten. Historische Episoden, vielseitige Sport-, Kulturangebote und das feine Essen und Trinken runden das Angebot perfekt ab. Ein emotionaler Reisebericht von Kulturonline.ch!
Links zur Vertiefung der Themen:
http://www.flyintersky.com
http://www.salzkammergut.at
http://www.schlossfuschl.com
http://fuschlsee.salzkammergut.at/
http://www.attersee.at
https://www.klimt-am-attersee.at/
http://www.mondsee.at
http://www.mondsee-kultur.at
http://www.eichingerbauer.at
http://www.traunseehotels.at
http://www.hotel-bramosen.at
https://de.wikipedia.org/wiki/3._Sinfonie_%28Mahler%29
https://www.ebners-waldhof.at/hotel-geschichte
http://www.golfclub-waldhof.at
http://www.gmundner.at/
http://www.weissesroessl.at
http://www.schafbergbahn.at
http://www.primushaeusl.at/
http://www.kulturonline.ch/index.php/sport (Eddy Merckx in Fuschl/Salzkammergut)
Wer noch nie im Salzkammergut war, der wird vom umfangreichen Ferienangebot begeistert sein, vor allem auch die Preise locken viele Schweizerinnen und Schweizer ins Nachbarland Österreich. Viele Menschen sind heute nach dem gestressten Alltag auf der Suche nach Erholung und … Glücksgefühlen. Am Flughafen werden wir von Austria Guide, der sympathischen und gut informierten Brigitte Leithner, empfangen. Sie wird uns durch die Tage kompetent begleiten und viel Wissenswertes vermitteln.
Herrliche Aussicht ins Salzkammergut. Amerikanische Motorrad-Fahrer machen ob St. Gilgen einen Stop. Sie sind nach München geflogen und haben die Harley-Davidson-Modelle für diesen Trip gemietet. Während der Reise werden sie von zwei Fahrzeugen begleitet.
«Glück ist der Schlüssel zur Lebensfreude»
Michael Spechtenhauser, Geschäftsführer von der Salzkammergut Tourismus-Marketing GmbH in Bad Ischl bringt es auf den Punkt: «Glück ist der Schlüssel zur Lebensfreude. Das Salzkammergut bietet nicht nur landschaftliche Gegenden, sondern mit 212 kartographierten Glücksplätzen die weltweit grösste Dichte an nachgewiesenen Plätzen der Lebensfreude. Die Energie dieser Plätze wussten vor hunderten Jahren schon die Mitglieder des Österreichischen Adels zu schätzen.»
Abendstimmung am Traunsee. Hotelier Wolfgang Gröller vom Seehotel «Das Traunsee» führt seine Gäste mit dem Ruderboot zum Apéro-Plausch.
Faszinierend die Seelandschaften. Nicht weniger als 76 Seen (andere sprechen sogar von noch mehr Seen) haben Trinkwasserqualität, 54 Orte und viele Berge in unterschiedlichen Höhen laden zum Wandern und Verweilen ein.
Auf einer idyllischen Halbinsel …
… thront das geschichtsträchtige und berühmte Hotel Schloss Fuschl. Gastlichkeit hat hier Tradition. Seit Jahrhunderten beherbergte dieser Sitz Fürstbischöfe, hochrangige Adelige, Staatsmänner, Industrielle und Filmstars.
«Das Schloss war Drehort für den ersten Sissi-Film mit Romy Schneider in der Hauptrolle. Es steht für das ähnlich malerisch gelegene Schloss Possenhofen am Starnberger See. Während der Dreharbeiten wohnte Romy Schneider in einem prächtigen Turmzimmer, die heutige luxuriöse Sissi-Suite mit ihrem atemberaubenden Ausblick auf den Fuschlsee», berichtet General Manager Paul J. Kernatsch vom Hotel Schloss Fuschl, der uns durch die bezaubernde Hotelanlage begleitet. Die am Ufer liegenden Seehäuser dienten bereits vielen VIPs und Politikern als diskrete Unterkunft. Namen werden wegen der Diskretion nicht genannt. Im Hotelgelände befindet sich ein «Sissi»-Museum mit persönlichen Gegenständen sowie ein Shop.
Ein köstliches österreichisches Dessert: Kaiserschmarrn mit zweierlei Röster.
Das aufmerksame und liebenswürdige Personal verwöhnt die Gäste. Und aus der Küche kommen köstliche Menüs und aus dem gutsortierten Weinkeller werden ausgewählte Weine, im Vorteil aus Österreich, serviert. Tatsächlich haben sich die österreichischen Weine vom Skandal vor rund 20 Jahren gut erholt, ja sie haben sich enorm verbessert. Selbst für Wellness-Angebote und das grosszügige Frühstück im Restaurant, mit Blick auf den glänzenden See, sollte man sich im Hotel Schloss Fuschl genügend Zeit reservieren. Bei jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter lässt sich die Gegend in einem anderen Licht bestens ins Szene setzen. Wir werden mit Kaiser-Wetter verwöhnt!
300 Hochzeiten im Jahr in der Gemeinde Mondsee
Farbige Häuser, Geschäfte, Hotels, Restaurants und Cafés begrüssen die Gäste in Mondsee. Hier herrscht Ferienstimmung das ganze Jahr. Viele Besucherinnen und Besucher sind magisch von diesem heiligen Ort angezogen, denn wie sonst lässt es sich erklären, dass so viele Menschen gerade hier heiraten wollen.
«Die schöne Hochzeits-Basilika St. Michael bietet dafür einen idealen Rahmen. Pro Jahr geben sich hier 300 Paare das Ja-Wort, es könnten sogar mehr sein, aber wir kommen organisatorisch damit an unsere Grenzen», gibt die Gästebetreuerin Pamela Görner zu.
Konsulent Herbert Riesner verfügt in der Basilika und im Pfahlbau-Museum über den passenden Schlüssel zu «geheimen Schätzen»!
Der Kirchenschmuck in der Basilika, die gerade eine viel genutzte Sammelstelle für die ankommenden Flüchtlinge eingerichtet hat, ist überwältigend.
Der Konsulent der Oberösterreichischen Landesregierung für Volksbildung und Heimatpflege, Herbert Riesner, seines Zeichens auch Fotografenmeister, führt uns durch die Kirchen-, Kloster- und Museums-Räume. Er zeigt uns das UNESCO Welterbe-Pfahlbau-Museum. Spannend schildert er, was sonst niemand ahnt. Auch Umberto Eco war hier. Eco, der italienische Schriftsteller, Kolumnist, Philosoph, Medienwissenschaftler und wohl der bekannteste zeitgenössische Semiotiker, der durch seine Romane, allen voran «Der Name der Rose» weltberühmt wurde, entdeckte hier den geheimen Treppengang zur grossen und wertvollen Bibliothek, der im Buch bzw. Film vorkommt.
Viele Gäste kommen aus Amerika, um den Drehort von «The Sound of Music» (1965 mit Julie Andrews und Christopher Plummer) zu bewundern: https://www.youtube.com/watch?v=KuWsQSntFf0
Selbst der Besuch im Gelände vom Schlosshotel Orth darf nicht fehlen. Wenige Meter oben am Hang besuchen wir das Freilichtmuseum Rauchhaus Mondsee, ein Bauernmuseum, wo wir einen Einblick ins bäuerliche Leben in der Region von einst erhalten. Es haben damals harte Zeiten geherrscht …
Im etwas ausserhalb gelegenen und gemütlichen Landhotel Eichingerbauer in St. Lorenz nehmen wir ein köstliches Mittagessen ein und bestaunen die neuen Zimmer. Sabine und Norbert sind liebenswürdige Gastgeber. Sogar Bill Gates war mit seiner Familie hier, um unerkannt in der Indoor-Anlage Tennis zu spielen.
Gmunder Keramik und der Traunsee bei Traunkirchen
Schon im 17. Jahrhundert war Gmunden Zentrum einer altösterreichischen Fein- und Zierkeramik. Heute ist die Gmunder Keramik als Marke und Manufaktur für Kunst- und Gebrauchskeramik weltberühmt. Interessierte Gäste können sich hier ihr eigenes Teller oder die passende Tasse selber bemalen. Später wird das Kunstwerk gebrannt und nach Hause gesandt. Ein kreatives Angebot neben dem Besuch im Keramik-Shop nebenan!
Gmunden ist aufgrund seiner herrlichen Lage in der Ferienregion Traunsee im österreichischen Salzkammergut beliebt. Bekannt durch das Gmundener Porzellan und berühmt durch Film und Fernsehen. Gmunden erfüllt alle Klischees, idyllisch, ursprünglich, Seepromenade und natürlich der See. Obendrein ein zauberhaft ins Wasser eingebettetes Schloss. Wie geschaffen für die Filmindustrie, sind sich Touristen einig.
Der Traunsee wirkt romantisch, umringt von Bergen spürt man hier die Kraftorte. Oben auf dem Hügel befindet sich die Johannis Kapelle. Und in der nahen katholischen Kirche ist gerade eine Filmcrew mit Innenaufnahmen beschäftigt.
Das gemütliche Seehotel «Das Traunsee» in Traunkirchen wird von der Familie Monika und Wolfgang Gröller geführt. Seeliebhabende, Gourmetfreunde und Wassersportler sind hier am richtigen Ort. Spontan lädt uns Wolfgang Gröller zu einer Bootsfahrt ein: «So kommt man am schnellsten zur Ruhe. Bei uns soll man sich Zeit nehmen, denn Zeit ist ein kostbares Gut», sagt Wolfgang Gröller und schaut, dass wir an Bord genügend zu trinken haben. Beim Abendessen in seinem Restaurant kommen wir ins Schwelgen. Einfach köstlich! Ein kulinarisches Erlebnis. Service und Küche harmonieren hervorragend!
Attersee: Mit Herz und Liebe bis zu Gustav Klimt
Bis zum eindrücklichen Wasserfall ist es im Burggrabenklamm nicht mehr weit. Hin- und Rückweg schafft man gut in einer Stunde.
Beim Attersee machen wir mit Johanna Kiebler vom Tourismusverband der Ferienregion Attersee einen einstündigen Abstecher zum Naturdenkmal Burggrabenklamm. Dies ist eine natürliche Felsenschlucht mit einem lieblichen Wasserfall.
Alles ist hier so nah, wenig später stehen wir schon bei der Anlegestelle vom Kursschiff, welches uns nach Weyregg führt. Eine Alternative zu diesem Naturdenkmal könnte die Wanderung mit der Taucherbrille sein, die vom Tourismusbüro angeboten wird. Übrigens ist der rund 200 m Tiefe Attersee bei Tauchern beliebt. Allerdings sollte man sich immer im sicheren Tiefenbereich aufhalten.
Weyregg hat die Bündner Gemeinde Trimmis als Partnergemeinde und kündet dies prominent an der Seestrasse an. Wir nehmen den Weg zum Gasthof-Hotel Bramosen, wo wir das Mittagessen auf der sonnigen Terrasse einnehmen. Die Menükarte lässt keine Wünsche offen.
Originell und fein. Das Essen im Salzkammergut ist köstlich. Tourismusdirektor Christian Schirlbauer freut sich mit seiner Mitarbeiterin Johanna Kiebler über die Zeit im Gasthof-Hotel Bramosen in Weyregg am Attersee. (c) Fotos: ROPO/MuA.
Tourismusdirektor Christian Schirlbauer vertritt die touristischen Angebote mit viel Herzblut und Liebe für das Spezielle. Er ist der Ehemann von der charmanten Hildegund Schirlbauer, die ihrerseits als Geschäftsführerin von der beliebten Fuschl-Seeregion die Werbetrommel antreibt.
«Die Region um den Attersee lädt zu vielen Aktivitäten im Sport- und Kulturbereich ein. Wandern, Laufen, Segeln, Tauchen, alles was Lust und Freude macht», verkündet Christian Schirlbauer mit leuchtenden Augen. Er nimmt uns nach dem feinen Mittagessen mit ins Gustav Klimt Zentrum in Kammer-Schörfling.
Leben für die Kunst mit Liebe und Hingabe. Die Lebensgeschichte und das künstlerische Schaffen von Gustav Klimt wird im Klimt Zentrum eindrücklich dargestellt.
Johann Rauchenzauner informiert uns über das bunte und kreative Schaffen vom weltberühmten Maler Gustav Klimt (1862 – 1918). Allein der thematisch einführende Film mit der Musik von Gustav Mahler (1860 – 1911), der in Steinbach am Attersee in einem kleinen Häuschen komponierte, begeisterte und gab einen wertvollen Einblick in das feinfühlige Schaffen von Klimt.
Eine Zillenfahrt mit Hotelier Herbert Ebner auf dem Fuschl-See
Eine glückliche Bootsfahrt. Hildegund «Gundi» Schirlbauer, Geschäftsführerin von der beliebten Fuschl-Seeregion, mit Hotelier Herbert Ebner.
Nun wollen wir Christians Ehefrau, Hildegund «Gundi» Schirlbauer, in Fuschl am See nicht länger warten lassen, denn mit ihr empfängt uns Hotelier Herbert Ebner am Ablegeplatz und wir dürfen eine zauberhafte Zillenfahrt mit Apéro erleben. Mit Elektromotor «tuckeln» wir gemütlich über den See hin zum Ufer des Hotels Schloss Fuschl, welches wir so von verschiedenen Seiten bestaunen dürfen. Unsere Herberge erscheint in einem anderen Licht. Ein traumhafter Ausflug!
Im Anschluss fahren wir zum Golfclub Waldhof, wo wir vom dipl. Golflehrer Walter Mayer empfangen werden.
Golfen will gelernt sein. Der dipl. Golflehrer Walter Mayer zeigt bei den Anfängern viel Geduld. Die 9-Loch-Golfanlage ist seit 2009 eröffnet.
Schlag auf Schlag nähern wir uns Tiger Woods Künsten. Geschwächt von den vielen Golfschlägen können wir uns gerade noch ins Golfclub-Restaurant zum Abendessen «retten». Die österreichische Kochkunst ist einfach verlockend … «Eine Zunahme im Gewicht ist unvermeidbar, alles ist lecker und verführerisch! Aber man gönnt sich ja sonst nichts», lautet der Tenor in der Reisegruppe und diskret wird der Hosengurt um ein Loch erweitert.
In der Zwischenzeit laufen in Fuschl am See die letzten Vorbereitungen für die Radsport-Veranstaltung «Eddy Merckx Classic», die am Sonntag ihren Höhepunkt haben wird. Die Radsport-Legende ist persönlich anwesend und macht trotz seinen 70 Lenzen und einer Bypass-Operation im 2014 selbstverständlich im Rennen mit. Kulturonline traf Eddy Merckx zum Gespräch, mehr dazu in der Rubrik «Sport»: http://www.kulturonline.ch/index.php/sport
Johannes Peinsteiner, Aufsichtsrats-Vorsitzender der Salzkammergut Tourismus-Marketing GmbH, kurz vor dem Ablegen zum Brunch auf dem «Traunerl», im Gespräch mit der Wirtin vom «Weissen Rössl» am Wolfgangsee, Gudrun Peter.
«Im Weisse Rössl am Wolfgangsee»
Wer kennt nicht diese «nachlaufende» Operetten-Melodie von Ralph Benatzky? Ein Ohrwurm! Johannes Peinsteiner, Aufsichtsrats-Vorsitzender der Salzkammergut Tourismus-Marketing GmbH, begrüsst uns in seiner hübschen und typischen Tracht und lädt uns ins «Traunerl», ein schmales Holzboot mit Ruder und Elektromotor bestückt, ein, welches uns von Abersee hinüber zum legendären Gasthotel «Weissen Rössl» führt. Durch Johannes Peinsteiner, der rund 20 Jahre Bürgermeister von St. Wolfgang war, erfahren wir, dass Motorboote in den Sommermonaten nicht auf den Seen fahren dürfen.
Johannes Peinsteiner ist eine imposante Person, ein Politiker der «alten Sorte» mit einer sympathischen Ausstrahlung, dem man immer und überall Hochachtung entgegen bringt. «Ein Wort war bei ihm ein Wort», so erzählt man uns am Rande. Auf die Frage, was ihm als schönste Erinnerung in den Sinn kommt, sagte er: «Mit grosser Freude ging ich immer gern in der Faschingszeit als Clown in den Kindergarten. Das war jeweils eine laute Gaudi!». Und was war für ihn am traurigsten während der Amtszeit? «Todesfälle waren es. Emotional stark mitgenommen hat mich der tragische Verkehrsunfall vom 19-jährigen Sohn der Nachbarn, der dabei ums Leben kam.»
Gudrun Peter, die liebenswürdige Rössl Wirtin in 5. Generation, winkt schon und begleitet uns nach der Ankunft durch das berühmte Haus. Was wir nicht wissen, in der Zwischenzeit wird das «Traunerl» heimlich zu einem «Rössl-Brunch» hergerichtet. Sicher wäre Peter Alexander, der im Film «Im Weissen Rössl am Wolfgangsee» (1960) die Hauptrolle spielte, gerne mitgekommen. Was für eine unglaubliche Zeit … - «Brunchen on Bord»! Während der Fahrt besuchen wir das Dampfschiff «Kaiser Franz Josef I.», welche aus Filmszenen seine Berühmtheit hat und noch heute in Betrieb ist.
Link zum Filmausschnitt: https://www.youtube.com/watch?v=Gf4KmUUBBQQ
So schwelgen wir in musikalischen-filmisch und verklärt-schönen Erinnerungen, die allerdings nicht überall mit den örtlichen Rahmenbedingungen identisch sind. Reger Betrieb herrscht bei der Vorbeifahrt bei der Schafbergbahn. Der Schafberg, der sich von verschiedenen Seiten betrachtet in einer eigenen Felsenformation darstellt und über eine Hotel-Gaststätte verfügt, ist ein beliebter Ausflugsberg mit einer wunderbaren Aussicht über das Salzkammergut.
Noch vor dem Transfer zum Flughafen Salzburg machen wir einen Abstecher zur preisgekrönten Schnappsbrennerei im Primushäusl. Abends wird diese Lokalität die Schlafstätte von Konstantin Wecker sein, der ein Konzert gibt. Mit von der Partie soll der Italo-Schweizer Sänger und Musiker Pippo Pollina sein. Nun, wir können leider nicht überall dabei sein. Der Flieger von InterSky erwartet uns am Flughafen Salzburg für den Rückflug nach Zürich. Abschiednehmen vom traumhaften Kaiser-Wetter im Salzkammergut fällt nicht leicht: «Sag beim Abschied leise Servus …!»