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Momente, die bewegen und Momente zum Geniessen

Menschen bei Mövenpick Hotels & Resorts

Aus dem Archiv von Kulturonline.ch

Der Churer GM Patrick Manthe prägte für Mövenpick Hotels &
Resorts den Tatendrang in Hanoi


Patrick Manthe mit Ehefrau Ploy und Sohn Jonathan

Jung und erfolgreich. Patrick Manthe aus Chur, im Bild mit Ehefrau Ploy und Sohn Jona-
than, war Generalmanager vom Mövenpick Hotel Hanoi und Chef von 188 Angestellten.
                                                                                                                           (c) Foto: ROPO/MuA


Früher schwer vom Krieg getroffen, strebt Vietnam nach wirtschaftlichen Erfolgen. Der GM und Hotelier, Patrick Manthe aus Chur, zog diskret die Fäden im Boutique-Stil Stadt-Hotel von Mövenpick Hotels & Resorts in Hanoi.

www.moevenpick-hotels.com

Im Herzen von Hanoi steht das etablierte Mövenpick Hotel (154 Zimmer/Suiten, 4 Meeting- und Banketträume für 160 Personen, Restaurant, Bar und 188 Angestellte), seine Fassade wurde im französischen Kolonialstil erbaut, welches Charme und Geschichte von Hanoi widerspiegelt. Nationale und internationale Geschäftsleute sowie Spitzenpolitiker gehen hier ein und aus. Der engagierte Gastgeber Patrick Manthe ist freundlich, zuvorkommen und diskret, wenn er die Hotelbesuchenden begrüsst. Seine Art mit Menschen, seinen Gästen, umzugehen, ist charmant und liebenswürdig. Die «Swissness», die er im persönlichen Gespräch repräsentiert, ist echt und seine Vorgaben und Versprechen sind für alle verlässlich.

Gastgebender Weltenbummler
Mit seinen Eltern, Jürgen und Hanni Manthe sowie mit der Schwester Gabi Fernstroehm-Manthe, lebte er in Chur, ist dort aufgewachsen und in die Schule gegangen. Er absolvierte von 1994 bis 1997 in der Bündner Hauptstadt eine Hochbauzeichner-Lehre in einem Architekturbüro, ehe er intensiv Sprachen lernte, so in Cambridge in Grossbritannien. Anschliessend ging er an die Hotel- und Touristikfachschule HTF inPassugg, die er im Mai 2000 mit der besten Diplomarbeit seines Jahrgangs erfolgreich abschloss.
Wichtige Berufserfahrungen sammelte Manthe zuerst im Wellnes & Spa Hotel Beatus in Merligen BE, dann war er Verkaufsverantwortlicher im Metropole Hotel in Interlaken. Im Anschluss ist die Hilton-Gruppe auf ihn aufmerksam geworden. Stetig ging es dann in der Karrierenleiter aufwärts: Von 2001 bis April 2003 wirkte er im Hilton Zürich Airport als Food & Beverage Service Manager, im Hilton Bonn in Deutschland zeichnete er als F&B Manager bis Mai 2005 verantwortlich und schon im Juni 2005 bis August 2006 engagierte man ihn ans andere Ende der Welt nach Australien als Catering Floor Manager ins Hilton Brisbane.

Weltoffen mit Schweizer Wurzeln
«Es war für mich schon immer ein Wunsch meine erlernten Kenntnisse und Erfahrungen im Ausland zu vertiefen, wobei mir die typischen Schweizer Tugenden wie exaktes und organisiertes Arbeiten immer sehr gelegen kamen», sagt Patrick Manthe, der seine Karriere von September 2006 bis Oktober 2008 im luxuriösen Conrad Maldives Rangali auf den Malediven als F&B Manager fortsetzte. Während dieser Zeit lernte er den Karlsruher Hotelfachmann Knuth Kiefer kennen, der ihm die Türen zu Mövenpick Hotels & Resorts in Asien öffnete. Bis Juni 2010 arbeitete er im Mövenpick Hotel Hanoi als Executive Assistant Manager.
Seine Kompetenz und sein Engagement – praktisch rund um die Uhr – blieb auch dem Baselbieter Andreas Mattmüller, Chief Operating Officer Middle East & Asia beim Mövenpick Hotels & Resorts Management in Dubai, nicht verborgen. Mattmüller fördert den Nachwuchs bewusst und gab klare Anweisungen: Knuth Kiefer, der das Mövenpick Hotel Hanoi anfänglich leitete, übergab den Führungsstab an Manthe und wurde selbst GM Vietnam in Saigon. Patrick Manthe war mit diesem Akt und seinen 36 Jahren erstmals Generalmanager eines Hotels und somit einer der jüngsten GM der Mövenpick Hotel & Resort-Gruppe.

«Hotellerie als Lebenstil und Bereicherung»
«Die Hotellerie ist für mich nicht nur ein Beruf, vielmehr ein wertvoller Lebenstil und eine Bereicherung im Umgang mit faszinierenden Kulturen, Ländern und Leuten», beschreibt der Churer Patrick Manthe seine Einstellung zum Beruf. Inzwischen hat er geheiratet. Seine thailändische Frau Ploy (33), die er im Hotelbusiness kennenlernte, schenkte ihm im Oktober 2010 einen gesunden Knaben namens Jonathan, er und Ploy haben sein Herz für immer an den herzigen Boy verschenkt.
Wie sieht Manthe’s Zukunft aus? «In der Hotellerie ist es sehr schwierig den nächsten Schritt oder die weiteren Destinationen zu planen. Flexibilität ist eine erforderliche Voraussetzung, um in unserem Beruf erfolgreich zu sein. Ich habe aufgehört konkrete Pläne zu schmieden, sehe meine Zukunft aber eher im asiatischen Raum.»

GM Patrick Manthe und der Markt in Vietnam
In Vietnam sieht die Mövenpick Hotelgruppe einen aufstrebenden Markt für Business- und Leisure-Kunden. Vietnam ist ein gut positioniertes Tourismusland mit zweistelligen Wachstumsraten. Die Kombination von Geschichte und Kultur, pulsierenden Städten (7 Mio. Motorräder in Saigon und Hanoi!), atemberaubenden Stränden und schönen Landschaften, dies macht das Besondere für erfahrene Reisende in diesem sozialistischen Staat aus.
Sowohl Mövenpick Hotel Saigon wie auch Mövenpick Hotel Hanoi sind mit ihren modernen Infrastrukturen bestens für Tagungen und Workshops von international tätigen Firmen gerüstet. Die Auslastung pro Jahr beträgt zwischen 70% in Saigon und über 75% in Hanoi. Vietnam verzeichnet gegenwärtig eine Zunahme von Touristen und Geschäftsleuten, die sonst nach Japan (eine Folge des Atomdesasters) gereist wären.
Die Gästestruktur wird von Vietnamesen, Japanern und Singapur-Touris-ten angeführt. Aus Europa stammen die meisten Gäste aus Deutschland, Italien, Skandinavien und der Schweiz. Ein weiterer Schwerpunkt bilden die Reisenden aus den USA und Australien.

Link zu Mövenpick Hotels & Resorts in Vietnam


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TV-Hinweise etc.
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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

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Weitere TV-Hinweise von diversen Sendern ... 


Im Gedenken an Heidi Kabel - Ihre Tipps für ein glückliches Leben

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Themen-Momente

Urs Widmer Reise im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
Urs Widmer jetzt mit Autobio-
graphie: «Reise an den Rand
des Universums» (Diogenes)

 

«Kein Schriftsteller, der bei Trost ist, schreibt eine Autobiographie», lautet der erste Satz. Urs Widmer hat die eigene Warnung in den Wind geschlagen und ein grossartiges Erinnerungsbuch verfasst. Mit dreissig begann sein Leben als Schriftsteller. Die Zeit davor bildet das Fundament seines Werks, und ihr ist dieses Buch gewidmet, den Fakten und Erinnerungen, wie es «tatsächlich» war. Eine persönliche Geschichte aus den für die Weltgeschichte so entscheidenden Jahren 1938-1968.
 

Mehr zum Inhalt

Das Besondere dieser Autobiographie: Sie hört da auf, wo andere gewöhnlich anfangen. Urs Widmers Jahre als Kind, als junger Mann, als Student, als Lektor. Elternhaus, Freunde, die ersten Lieben, seine Frau May. Familiengeschichten und Familienmythen. Die Schule, die Lehrer. Die Ferien, die Reisen. Basel, Montpellier, Griechenland, Paris. Banales wie Dramatisches in einer Zeit, in der Geschichte geschrieben wurde: der Zweite Weltkrieg, der Kalte Krieg, die sechziger Jahre. Und immer wieder die Eltern, die grossen Schatten in seinem Werk. Auch wenn diese Erinnerungen oft von Tragischem handeln, ihre Vitalität und Anschaulichkeit sind unübertrefflich.
Kulturonline meint: Ein ganz persönliches Buch mit Höhen und Tiefen in einem faszinierenden Leben zwischen Wirklichkeit und Buchdeckel.

www.diogenes.ch