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Eine Begegnung mit der berühmten Thurgauer Sängerin Larissa Baumann

Live-Auftritt von Larissa Baumann mit Band

Die Liebe zur gepflegten Musik und genialen Show kann die Sängerin
Larissa Baumann mit ihrer Band ausleben. (c) Foto: Katharina Weiss

Mit dem ersten Album «Gotta Break Free» auf der Erfolgswelle
Ein fantastischer Stern ist am Schweizer Musikhimmel aufgegangen. Heute kennt man Larissa Baumann (32-jährig) mit ihrer Band von zahlreichen Showauftritten im In- und Ausland sowie über ihre eindrücklichen und schönen Songs bei Radiostationen. Das erste Album «Gotta Break Free» zeigt das enorme Potenzial von der sympathischen Thurgauerin, die – obwohl einst Sekundarlehrerin – voll auf die Karte Musik und Show setzt. Die Radiostationen haben ihre enorme Power und das geniale Talent erkannt, nun liegt es an den TV-Stationen um weiter durchzustarten. Verdient hätte sie es ohne Zweifel, dies wurde beim Gespräch mit dem Schweizer Internetmagazin Kulturonline.ch deutlich.
Ein Geschenk des Himmels ... Sängerin Larissa Baumann im Gespräch mit Kulturonline.ch

Ein (musikalisches) Geschenk des Himmels: Sängerin Larissa Baumann.
(c) Fotos: Kulturonline.ch

 

Kulturonline.ch: Was hat dich dazu bewegt deine Zeit und Leidenschaft ins Musikbusiness zu investieren?
Larissa Baumann: Ursprünglich war ich Sekundarlehrerin, dann hat mich die Freude an der Musik gepackt. Durch Jeff Turner bekam ich die Chance diese Leidenschaft bei vielen Auftritten auszuleben. Daraus entstand das eigene Musikprojekt mit meiner grossartigen Band.
 
Wie kam es dazu, das neue Album zu realisieren und was willst du mit den 8 Songs aussagen?
Die Idee für das Album «Gotta Break Free» entstand bereits vor Jahren. Nur liebte ich die Live-Auftritte so sehr, dass für eine grössere Produktion keine Zeit blieb. Aber der Wunsch nach einer eigenen musikalischen Identität wuchs. Mit Angelo Signore hatte ich sowohl einen versierten Pianisten als auch einen sensationellen Produzenten. Gemeinsam mit ihm schrieb ich dann sechs der acht Tracks. Ein weiterer Song wurde vom Gitarristen der Band, Giampiero Colombo, beigesteuert. Der Radio-Hit „When I Close My Eyes“ wurde vom bekannten englischen Songwriter Stuart Emerson geschrieben.
Bereits der Titel des Albums «Gotta Break Free» deutet auch auf dessen Hauptanliegen hin: Das Album soll motivieren, sich nicht nur in vorgegeben Grenzen zu bewegen und sich zu trauen auszubrechen.
Larissa Baumann in Concert
Live Concert: Mal laut und dann wieder schön leise. Larissa Baumann kennt alle Töne.
 
Welche Menschen haben dich und deinen Musikstil geprägt?
Eine zentrale Person in meiner musikalischen Entwicklung war Jeff Turner. Er gab mir eine Plattform und brachte mir Tricks und Kniffs auf und neben der Bühne bei. Ich begleitete ihn jahrelang auf seinen legendären Chrismas-Touren. Neben vielen anderen beeindruckenden Menschen habe ich besonders im letzten Jahr sehr viel von Angelo Signore gelernt. Als Musiker und Produzent brachte er mir bei, stets offen zu sein und niemals zu denken, man habe die Musik ganz verstanden.
 
Wie bist du persönlich und in deinem musikalischen Schaffen mit der Corona-Zeit umgegangen?
Nach dem ersten persönlichen Schock mit vielen Konzertabsagen entschied ich mich das Beste aus dieser herausfordernden Zeit zu machen. Ich entdeckte neue Musik und neue Interpretationen für mich selbst. Und es entstand ein ausserordentlicher, kreativer Prozess. Da ich kurz vor dem Lockdown mein erstes Album «Gotta Break Free» herausbrachte, konnte ich die Zeit ebenfalls für die Promotion verwenden. In der Corona-Zeit hatte ich wie viele andere Künstler kein Einkommen.
 
Kannst du schon mehr sagen, wie sieht deine musikalische Zukunft aus?
Zuerst steht nun einmal die Live-Performance des Albums an, die coronabedingt verschoben werden musste. Nicht auszuschliessen ist ein Folgealbum. Auch zahlreiche Festival-Auftritte sind im nächsten Jahr geplant. Dass diese noch zahlreicher werden, ist die Hoffnung und mein Ziel.
 
Sängerin Larissa Baumann ist mehr als ein Talent meint Kulturonline.ch
Larissa Baumann: Kraftvolle Stimme und eine sympathische Ausstrahlung.
Hoffentlich bald im Fernsehen zu sehen.

Stehen demnächst neue Auftritte an?
Die aktuellen Auftritte sind immer auf meiner Homepage zu finden https://www.larissabaumann.ch/.
Im Moment sind die Auftritte leider nicht so zahlreich, aber wir freuen uns sehr auf das Konzert am Sonntag, 8. November 2020, 17.00 Uhr, in der reformierten Kirche in Berg am Irchel.
 
Vielen Dank für das angeregte Gespräch!
 
Larissa Baumann – Konzert-Live-Mitschnitte
https://www.youtube.com/watch?v=-jdYxeb118o
 
https://www.youtube.com/watch?v=N0DqhEAWw8E
 
https://www.youtube.com/watch?v=-uiQ3wRMsv4
 
https://www.youtube.com/watch?v=hBIOjvh1PS0



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TV-Hinweise etc.
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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

Programmhinweise SRF im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
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http://www.srf.ch/


Zu den News-Meldungen vom SRF:
http://www.srf.ch/news

SRF: Film-Nachschau:
http://www.srf.ch/play

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Link zum Schweizer Radio SRF1.
Link zu «Musikwelle».

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SRF Radio-Musiktitel gesucht ?

Suchen Sie die Musiktitel, die gerade bei einem SRF-Sender zu hören waren? Hier geht es direkt zum entsprechenden Link ...
http://www.srf.ch/radio-srf-1/programm/musik
http://www.srf.ch/radio-srf-1

 

http://www.srf.ch/radio-srf-2-kultur/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-3/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-musikwelle/programm/musik

http://www.virus.ch/virus/ticker



Weitere TV-Hinweise von diversen Sendern ... 


Im Gedenken an Heidi Kabel - Ihre Tipps für ein glückliches Leben

http://www.youtube.com/watch?v=G-xS3v_3e-4&feature=related


Kult und Stil

Grüningers Fall Rotpunktverlag Kulturonline.ch Ergreifend.
«Grüningers Fall»
Rotpunkt-Verlag mit 5. Auflage: Neuausgabe zum Film «Akte Grüninger».

Die grosse historische Reportage über den St. Galler Polizeihauptmann Paul Grüninger, der in den dreissiger Jahren seinem Gewissen und nicht den Gesetzen folgend zahlreichen Juden und Jüdinnen das Leben rettete. Menschlichkeit, die nicht erwünscht war!

Geschichten von Flucht und Hilfe. Stefan Keller hat ein eindrückliches Geschichtsbuch geschrieben - zum Glück, denn sonst - wer weiss - wäre der St. Galler Kommandant und sein ehrenvolles Tun vergessen gegangen. Neben weiteren Quellen öffnete sogar die Schweizerische Bundesanwaltschaft einige verschlossene Dossiers. Überhaupt war die Kooperation mit allen angefragten Archiven freundlich. «Grüningers Fall» wird im Buch vom Rotpunktverlag in sieben Kapiteln dargestellt.
«Es passiert nicht alle Tage, dass ein Buch Regierungen zum Sinneswandel zwingt. So eines ist "Grüningers Fall".» (Die Zeit)
www.rotpunktverlag.ch

Filmausschnitt / Trailer

 


 

Das neue Album «1&1»:
Adrian Stern ist zurück auf
der Bühne (Sony Music Switzerland)


Adrian Stern

Adrian Stern wird geschätzt für seine unverwechselbare Stimme. (Foto: zVg)

Die Bilanz nach Adrian Sterns letztem Album „Herz“ ist überwältigend: Über 50´000 verkaufte Alben, über 100´000 verkaufte Singles von „Amerika” und „Nr.1”, der Swiss Music Award für das Album des Jahres und eine ausverkaufte Schweizer Tournee. Stellt sich die eine grosse Frage: Was tun, nach einem solchen Erfolg?

www.adrianstern.ch
www.sonymusic.ch


Adrian Stern hat nicht lange überlegt, er hat
1&1 zusammengezählt und getan, was er immer tut. Er schrieb ein erstes Lied, schrieb ein zweites, ein drittes, und schon reiht sich wieder ein Ohrwurm an den nächsten, von der ersten Single Das wünsch i dir bis zu Sunneschi, jenem leichtfüssigen Reggae der dieses Jahr die Sonne in den Schweizer Winter bringen wird. 1&1 heisst das Album also. Mathematisch gesehen ergibt das zwei, Adrian Stern rechnet musikalisch und kommt auf vierzehn unterschiedlichste Ressultate. So viele Songs umfasst die neue CD nämlich: Vierzehn hochkarätige, schweizer-deutsche Popsong Marke Stern, federleicht, eingängig, griffig produziert und trotzdem mit Nachhall, so wie sie hierzulande rar sind. Herz ist noch immer Trumpf, aber Stern zeigt auf, dass nicht unbedingt jede Herzkarte sticht und manch-mal die eher unscheinbaren Handkarten ein Spiel entscheiden können. Musikalisch knüpft er an die schlanke Produktion und sparsame Instrumentierung des Herzalbums an, oft reduziert er sie noch, aufs Intimste, sozusagen. Das wirkt dann, als hätte sich Stern zum Zuhörer in die Stube gesetzt und singe nun für ihn allein. Mal schalkhaft und augenzwinkernd, im nächsten Moment leise und verletzlich, immer aber entwaffnend ehrlich.