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«Matterhorn: No Ladies Please!» - Die Freilichtspiele Zermatt setzen Erfolg fort

«Matterhorn: No Ladies Please! Freilichtspiele Zermatt auf Kulturonline.ch

Eine Art Weltbühne: Die höchsten Freilichtspiele Europas am Gornergrat.
Die Freilichtspiele Zermatt erreicht man mit der Gornergratbahn. (c) Fotos: Kulturonline.ch

Livia Anne Richard hat mit der Musikerin Eliana Burki das dritte Theaterstück auf dem Riffelberg ob Zermatt geschaffen.
Standing Ovation war vorprogrammiert! 24 Schauspielerinnen und Schauspiele sowie 14 Personen im Hintergrund, in der umfangreichen Produktion, zeigten beim neuen Stück «Matterhorn: No Ladies Please!» Bestleistungen. Eindrücklich auch die passenden und einfühlsamen Musikeinlagen von der bekannten Alphornistin Eliana Burki.
«Mit den beiden ersten Projekten „The Matterhorn Story“ (2015) und „Romeo und Julia am Gornergrat“ (2017) hat sich gezeigt, dass das Wagnis, auf 2600 m ü Meer ein Freilichttheater zu zeigen, aufgeht: Über 40 000 Besuchende haben diese beiden Werke gesehen. Das Team rund um Livia Anne Richard hat damit die höchstgelegenen Freilichtspiele Europas erfolgreich institutionalisieren können», betonte Daniel Luggen, Direktor von Zermatt Tourismus.
 
Sofort Feuer und Flamme
Hermann Biner, Zermatter Bergführer und Mathematiker, gab den Anstoss für das neue Werk von Livia Anne Richard. Es ging dabei um die erste Frau, die das «Hore» 1871 erfolgreich bestieg. Ihr Name war Lucy Walker. «Ich war sofort Feuer und Flamme und machte mich an die Recherche, aber es war kaum Material zu dieser Person vorhanden. Meine Fantasie war gefragt», erklärte Richard.
Die hervorragende Alphornistin Eliana Burki hat nun eine wichtige musikalische Nebenrolle, dies obwohl sie, kaum hatte Richard mit der Zusammenarbeit mit ihr zu diesem Spiel begonnen, mitteilte, dass sie schwanger war.
Szenenbild aus «Matterhorn: No Ladies Please!» Freilichtspiele Zermatt auf Kulturonline.ch
Szenenbild von der Aufführung am 13. Juli 2019 von Kulturonline.ch.
 
Angespannte Lage bei den Berglerinnen
Das Stück zeigt auf, was das für Zermatter Frauen gewesen sein mussten, als da plötzlich schöne, wohlriechende Damen aus England im Dorf waren? Richard weiter: «Die nahmen sich die einheimischen Bauern als Bergführer und stiegen mit ihnen auf die Gipfel, während die Bergler Frauen zurückgelassen wurden und sie die ganze Arbeit im Haus und mit dem Vieh sowie mit all den Kindern zu Hause meistern mussten.»
Walker muss sich gegen den Willen ihrer Eltern, gegen die Gesetze ihres Standes und nicht zuletzt gegen die geschlechterspezifischen Vorurteile ihrer Zeit durchsetzen.
Ein Spannungsfeld mit abwechslungsreichen, zum Teil knorrigen Figuren. Walkers grösste Leistung war nach Richard nicht zwingend am Berg, im Stück prallt Walker nämlich auf Lina, die gehbehinderte Tochter der Hotelfamilie Seiler, welche in der Hotelküche kleingehalten wird, aber dann mit Hilfe ausbricht.
«Matterhorn: No Ladies Please!» Freilichtspiele 2019 auf Kulturonline.ch
Sogar das Riffelhaus zeigt sich als wichtige Kulisse auf dem Riffelberg.
(c) Fotos: Kulturonline.ch
 
Fazit von Kulturonline.ch
«Matterhorn: No Ladies Please!» – noch bis Ende August 2019 und je nach Wetterlage – muss man gesehen haben! Besuchende sollten sich einfach warm anziehen! Es gibt sogar Decken kostenlos am Spielort!
Abwechslungsreich die Sprachen mit Walliserdeutsch, Hochdeutsch und Englisch. Für die Sprache Französisch verfügen die Veranstalter über Audioguides. Diese führen anhand gesprochener Szenenbeschriebe durch das Theaterstück. Die einfach gehaltene Bühnenstruktur dient noch bis zum ideal als Ort der Handlungen. Wunderschön das Panorama mit Blick nicht nur zum Matterhorn.

Tipps von Kulturonline.ch
Anreise mit dem Glacier Express von Chur, St.Moritz, Andermatt.

Fahrt mit der Gornergratbahn zum Spielort auf dem Riffelberg.
 
Webcam Gornergrat / Riffelberg.

Kontakt und Tickets:
Verein Freilichtspiele Zermatt
CH – 3920 Zermatt
Tel.:+41 27 527 01 50
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https://www.freilichtspiele-zermatt.ch


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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

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Kult und Stil

Grüningers Fall Rotpunktverlag Kulturonline.ch Ergreifend.
«Grüningers Fall»
Rotpunkt-Verlag mit 5. Auflage: Neuausgabe zum Film «Akte Grüninger».

Die grosse historische Reportage über den St. Galler Polizeihauptmann Paul Grüninger, der in den dreissiger Jahren seinem Gewissen und nicht den Gesetzen folgend zahlreichen Juden und Jüdinnen das Leben rettete. Menschlichkeit, die nicht erwünscht war!

Geschichten von Flucht und Hilfe. Stefan Keller hat ein eindrückliches Geschichtsbuch geschrieben - zum Glück, denn sonst - wer weiss - wäre der St. Galler Kommandant und sein ehrenvolles Tun vergessen gegangen. Neben weiteren Quellen öffnete sogar die Schweizerische Bundesanwaltschaft einige verschlossene Dossiers. Überhaupt war die Kooperation mit allen angefragten Archiven freundlich. «Grüningers Fall» wird im Buch vom Rotpunktverlag in sieben Kapiteln dargestellt.
«Es passiert nicht alle Tage, dass ein Buch Regierungen zum Sinneswandel zwingt. So eines ist "Grüningers Fall".» (Die Zeit)
www.rotpunktverlag.ch

Filmausschnitt / Trailer

 


 

Das neue Album «1&1»:
Adrian Stern ist zurück auf
der Bühne (Sony Music Switzerland)


Adrian Stern

Adrian Stern wird geschätzt für seine unverwechselbare Stimme. (Foto: zVg)

Die Bilanz nach Adrian Sterns letztem Album „Herz“ ist überwältigend: Über 50´000 verkaufte Alben, über 100´000 verkaufte Singles von „Amerika” und „Nr.1”, der Swiss Music Award für das Album des Jahres und eine ausverkaufte Schweizer Tournee. Stellt sich die eine grosse Frage: Was tun, nach einem solchen Erfolg?

www.adrianstern.ch
www.sonymusic.ch


Adrian Stern hat nicht lange überlegt, er hat
1&1 zusammengezählt und getan, was er immer tut. Er schrieb ein erstes Lied, schrieb ein zweites, ein drittes, und schon reiht sich wieder ein Ohrwurm an den nächsten, von der ersten Single Das wünsch i dir bis zu Sunneschi, jenem leichtfüssigen Reggae der dieses Jahr die Sonne in den Schweizer Winter bringen wird. 1&1 heisst das Album also. Mathematisch gesehen ergibt das zwei, Adrian Stern rechnet musikalisch und kommt auf vierzehn unterschiedlichste Ressultate. So viele Songs umfasst die neue CD nämlich: Vierzehn hochkarätige, schweizer-deutsche Popsong Marke Stern, federleicht, eingängig, griffig produziert und trotzdem mit Nachhall, so wie sie hierzulande rar sind. Herz ist noch immer Trumpf, aber Stern zeigt auf, dass nicht unbedingt jede Herzkarte sticht und manch-mal die eher unscheinbaren Handkarten ein Spiel entscheiden können. Musikalisch knüpft er an die schlanke Produktion und sparsame Instrumentierung des Herzalbums an, oft reduziert er sie noch, aufs Intimste, sozusagen. Das wirkt dann, als hätte sich Stern zum Zuhörer in die Stube gesetzt und singe nun für ihn allein. Mal schalkhaft und augenzwinkernd, im nächsten Moment leise und verletzlich, immer aber entwaffnend ehrlich.