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Sie haben quasi Weltkarriere gemacht: LIGHT FOOD.

Light Food auf Kulturonline.ch Light Food - unscheinbar genial und gut: In dieser Verpackung liegt ein super Sound!


Jetzt ist das erste Album «Party Approved» erschienen!
 

Sie haben quasi «Weltkarriere» gemacht und doch einfach Swissness: LIGHT FOOD. Vor allem in Grenchen und Umgebung. Seit zwanzig Jahren sind sie rund um die Uhrenstadt auf allen möglichen Bühnen unterwegs – immerhin gut 25 Mal pro Jahr. Deshalb erstaunt es doch einigermassen, dass erst jetzt die erste eigene CD dieser Band erscheint, die sich aus gestandenen und erfahrenen Live-Musikern zusammensetzt. Dafür gibt es allerdings einen nachvollziehbaren, guten Grund. Fazit von Kulturonline.ch: Eine erfrischend-lässige Musik Marke «Made in Switzerland»!
 
http://www.lightfood.ch/
 
Sei’s drum. Mit dem langen «Anlauf» sind LIGHT FOOD auf jeden Fall schon mal bestens eingespielt – das zahlt sich aus. Denn: Mit dem Debütalbum «Party Approved» lösen sie jedes mit diesem Titel verbundene Versprechen musikalisch überzeugend ein.
 
Zehn eigene Songs …
… und ein Cover fahren auf wirklich hohem Niveau direkt in die Gehörgänge ein und berühren mit dem bandtypischen mehrstimmigen Gesang auf dem Weg dahin jedes Herz in der näheren Umgebung. «Party Approved» gefällt als wunderbar klare, transparente sowie abwechslungsreich arrangierte Produktion mit rockigem «feelgood»-Partysound, dem man sich als Musikliebhaber – wenn überhaupt – nur ganz schwer entziehen kann. Merke: Wenn leichte Kost vorzüglich zubereitet und gekonnt serviert wird, kriegen auch noch so verwöhnte Gourmets nie genug davon.
 
Reich und berühmt werden
«Wir wollen jetzt reich und berühmt werden», erklärt Kurt «Moos» Gilomen den doch aussergewöhnlich späten Entscheid für die eigene CD mit einem breiten, schelmischen Grinsen im Gesicht. «Nein, ernsthaft: Tatsächlich haben wir mit LIGHT FOOD vor fünf Jahren so etwas wie einen Neustart hingelegt und bei unseren Konzerten neben den Cover-Songs mehr und mehr auch eigene Kompositionen präsentiert. Das hat ...», er kann sich den nächsten Joke einfach nicht verkneifen, «... jeweils nicht zu Publikumsschwund im Saal geführt. Uns aber zusätzlich motiviert, die eigene Produktion zu wagen.» Womit immerhin und eindeutig der nachvollziehbare Grund für den Zeitpunkt des eigenen Albums geliefert ist.
 
Markenzeichen und Qualitätsmerkmal
Ein Markenzeichen und Qualitätsmerkmal von LIGHT FOOD ist der mehrstimmige Gesang. «Ja, das können wir», betont «Moos» Gilomen und setzt zum nächsten Witzchen an: «Wir sind eigentlich die älteste Boygroup der Schweiz. Weil wir uns aber keine Band leisten können, spielen wir halt die Instrumente selber.» Um sofort darauf hinzuweisen: «Wir nehmen die Musik ernst. Uns selber aber nicht.» Stimmt. LIGHT FOOD müssen sich bezüglich musikalischer Qualität nämlich gerade überhaupt nicht verstecken. Da sind auf allen Positionen unüberhörbar erfahrene und gute Musiker am Werk.
 
Musikalischen Grundgerüstes
Der vielbeschäftigte Bassist Ralph Schaffer zum Beispiel. Er ist als Songwriter und Texter primärer Inputgeber für die Eigenkompositionen von LIGHT FOOD. Bei «Party Approved» also häufig als Lieferant des musikalischen Grundgerüstes, welches dann von der gesamten Band in Teamarbeit zur Vollendung gebracht wurde. Dem einzelnen Song wurde dann soviel zusätzlich mitgegeben, wie ihm gut tut. «Manchmal will man ja auch zu viel», blickt «Moos» Gilomen auf die unzähligen Stunden im Studio zurück. «Wir haben natürlich einiges versucht. Häufig aber später wieder weggelassen und ziemlich strikt darauf geachtet, dass der Song nicht «überproduziert» daherkommt.»
Der unterschiedliche Background der Bandmitglieder hat den Produktionsprozess natürlich ebenfalls beeinflusst. Deshalb erstaunt es nicht, dass beim «rockigen Partysound» auch Anklänge oder Zitate aus dem Reggae oder Country zu hören sind. Und Songs mit stimmigen Bläsersätzen oder einem wunderschönen Posaunen-Solo ausgarniert sind. «Stimmt, wir haben uns tatsächlich da und dort noch den Einsatz von Musikerfreunden geleistet.»
 
«Wir sind ja alles keine Studiomusiker»
Vielfarbigkeit in den Arrangements kann ja nie schaden. Vor allem dann, wenn das Resultat trotzdem als Einheit gefällt, wie bei «Party Approved». «Wir sind ja alles keine Studiomusiker, unsere Welt ist die Bühne» wirft «Moos» Gilomen noch ein. Wer sich allerdings die CD einlegt, den Lautstärkeregler schön aufdreht und den Erstling von LIGHT FOOD reinzieht, bekommt davon rein gar nichts mit. Sehr wohl aber Appetit darauf, diese Band auch bei künftigen Live-Konzerten mal zu erleben.
Der Musikmarkt ist nicht gerade ein boomendes Geschäft. Insofern stellt eine CD-Produktion heutzutage tatsächlich ein Wagnis dar. Hier allerdings maximal für die Band und garantiert nicht für die Zuhörer. Wie «Party Approved» eindrücklich beweist. Kein Wunder zwar, immerhin haben sie sich auch dafür gut Zeit gelassen und während insgesamt rund 18 Monaten daran gearbeitet. Der Aufwand hat sich gelohnt. Das mehrgängige LIGHT FOOD - Menü wird auch sehr verwöhnte Ohren rundum erfreuen.
 
Mehr zu Light Food / CD «Party Approved»
Ralph Schaffer (Vocals, Bass, Backing Vocals), Kurt „Moos“ Gilomen (Guitars, Blues Harp & Harmonica, Backing Vocals), Mattias Haldimann (Guitars, Backing Vocals), Fabio Zanco (Drums, Percussion, Low & Tin Whistle, Backing Vocals)
Additional ingredients:Adela Ghezzi (Backing Vocals), Adrian Wagner (Trumpet, Horn Arrangement), Daniel Althaus (Accordion), Dieter F. Meier (Mandolin), Martin „Sägi“ Sägesser (Banjo), Max Bridevaux (Saxophone), Michael Stalder (Backing Vocals), Ruwen Kronenberg (Violin), Vincent Lachat (Trombone)


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TV-Hinweise etc.
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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

Programmhinweise SRF im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
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http://www.srf.ch/


Zu den News-Meldungen vom SRF:
http://www.srf.ch/news

SRF: Film-Nachschau:
http://www.srf.ch/play

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Link zum Schweizer Radio SRF1.
Link zu «Musikwelle».

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SRF Radio-Musiktitel gesucht ?

Suchen Sie die Musiktitel, die gerade bei einem SRF-Sender zu hören waren? Hier geht es direkt zum entsprechenden Link ...
http://www.srf.ch/radio-srf-1/programm/musik
http://www.srf.ch/radio-srf-1

 

http://www.srf.ch/radio-srf-2-kultur/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-3/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-musikwelle/programm/musik

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Weitere TV-Hinweise von diversen Sendern ... 


Im Gedenken an Heidi Kabel - Ihre Tipps für ein glückliches Leben

http://www.youtube.com/watch?v=G-xS3v_3e-4&feature=related


Kult und Stil

Grüningers Fall Rotpunktverlag Kulturonline.ch Ergreifend.
«Grüningers Fall»
Rotpunkt-Verlag mit 5. Auflage: Neuausgabe zum Film «Akte Grüninger».

Die grosse historische Reportage über den St. Galler Polizeihauptmann Paul Grüninger, der in den dreissiger Jahren seinem Gewissen und nicht den Gesetzen folgend zahlreichen Juden und Jüdinnen das Leben rettete. Menschlichkeit, die nicht erwünscht war!

Geschichten von Flucht und Hilfe. Stefan Keller hat ein eindrückliches Geschichtsbuch geschrieben - zum Glück, denn sonst - wer weiss - wäre der St. Galler Kommandant und sein ehrenvolles Tun vergessen gegangen. Neben weiteren Quellen öffnete sogar die Schweizerische Bundesanwaltschaft einige verschlossene Dossiers. Überhaupt war die Kooperation mit allen angefragten Archiven freundlich. «Grüningers Fall» wird im Buch vom Rotpunktverlag in sieben Kapiteln dargestellt.
«Es passiert nicht alle Tage, dass ein Buch Regierungen zum Sinneswandel zwingt. So eines ist "Grüningers Fall".» (Die Zeit)
www.rotpunktverlag.ch

Filmausschnitt / Trailer

 


 

Das neue Album «1&1»:
Adrian Stern ist zurück auf
der Bühne (Sony Music Switzerland)


Adrian Stern

Adrian Stern wird geschätzt für seine unverwechselbare Stimme. (Foto: zVg)

Die Bilanz nach Adrian Sterns letztem Album „Herz“ ist überwältigend: Über 50´000 verkaufte Alben, über 100´000 verkaufte Singles von „Amerika” und „Nr.1”, der Swiss Music Award für das Album des Jahres und eine ausverkaufte Schweizer Tournee. Stellt sich die eine grosse Frage: Was tun, nach einem solchen Erfolg?

www.adrianstern.ch
www.sonymusic.ch


Adrian Stern hat nicht lange überlegt, er hat
1&1 zusammengezählt und getan, was er immer tut. Er schrieb ein erstes Lied, schrieb ein zweites, ein drittes, und schon reiht sich wieder ein Ohrwurm an den nächsten, von der ersten Single Das wünsch i dir bis zu Sunneschi, jenem leichtfüssigen Reggae der dieses Jahr die Sonne in den Schweizer Winter bringen wird. 1&1 heisst das Album also. Mathematisch gesehen ergibt das zwei, Adrian Stern rechnet musikalisch und kommt auf vierzehn unterschiedlichste Ressultate. So viele Songs umfasst die neue CD nämlich: Vierzehn hochkarätige, schweizer-deutsche Popsong Marke Stern, federleicht, eingängig, griffig produziert und trotzdem mit Nachhall, so wie sie hierzulande rar sind. Herz ist noch immer Trumpf, aber Stern zeigt auf, dass nicht unbedingt jede Herzkarte sticht und manch-mal die eher unscheinbaren Handkarten ein Spiel entscheiden können. Musikalisch knüpft er an die schlanke Produktion und sparsame Instrumentierung des Herzalbums an, oft reduziert er sie noch, aufs Intimste, sozusagen. Das wirkt dann, als hätte sich Stern zum Zuhörer in die Stube gesetzt und singe nun für ihn allein. Mal schalkhaft und augenzwinkernd, im nächsten Moment leise und verletzlich, immer aber entwaffnend ehrlich.