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«Tod auf dem Nil», ein Krimi-Klassiker mit schreckhaftem Publikum in der Tonhalle Wil

Agatha Christie und das Berliner Kriminaltheater beehrten die Ostschweiz

Tod auf dem Nil vom Kriminaltheater Berlin Kulturonline.ch Privatdetektiv Hercule Poirot (Matti Wien) im Gespräch auf dem Deck der «Karnak». (c) Fotos: ROPO/MuA.

Nach dem grossen Erfolg von «Die zwölf Geschworenen» im Oktober 2013 war das Berliner Kriminaltheater auch in dieser Saison in der Tonhalle Wil zu Gast. Agatha Christie's Beliebtheit ist ungebrochen, die spannenden Krimis haben sie unsterblich gemacht. Dies durfte man auch in der Tonhalle Wil spüren: Das Stück «Tod auf dem Nil» haben wohl schon alle Gäste mehrfach gesehen, dennoch fasziniert die verwobene Geschichte, denn jedes Mal ist man selber geneigt, den Mörder ausfindig zu machen.

Das Ensemble unter der Regie von Matti Wien ergänzte sich perfekt. Köstlich die Rolle vom Belgier Hercule Poirot, die der Regisseur gleich selber humorvoll, klug und elegant spielte. Effektvoll und nützlich, so zeigten sich die Bühnenkulissen, trotz geringem Aufwand in den Bildern bei diesen internationalen Standorten der Episoden.

Knallerei erschreckte immer mal wieder
Tod auf dem Nil Kriminaltheater Berlin Kulturonline.ch
Der erste Schuss fiel ... - Chaosphase!

Allgemein musste man feststellen, die Knallerei erschreckte fortlaufend, wenn die Opfer dahin fallen. Jedenfalls hätte nicht viel gefehlt und man hätte die Besucherinnen und Besucher von der Decke holen müssen, wäre da nicht die Schwerkraft, die alle wieder in die Sessel fallen liess.
Sogar dem Fotografen von Kulturonline.ch entfiel bei einer Schussabgabe fast die Kamera aus der ängstlich nassen Hand. Das aufgenommene Bild war herrlich verzittert, aber für die Publikation unbrauchbar. Wir wollen damit nicht auch noch die Lesenden von Kulturonline erschrecken oder verwirren … Starker Applaus zum Schluss!

Zur Geschichte
Hercule Poirot will endlich einmal ausspannen und unternimmt eine Urlaubsreise auf dem Nil. An Bord des Luxusdampfers «Karnak» ist auch die amerikanische Millionenerbin Linnet Ridgeway, die sich auf Hochzeitsreise mit ihrem frisch vermählten Ehegatten Simon Doyle befindet.
Doch die Flitterwochen werden durch das jähe Ableben der schönen Braut vorzeitig beendet. Da ein Meisterdetektiv immer im Einsatz ist, übernimmt Poirot natürlich den Fall, aber offenbar haben sehr viele Passagiere ein Motiv für einen Mord – aber keiner will es gewesen sein.
Kriminaltheater Berlin
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Kult und Stil

Grüningers Fall Rotpunktverlag Kulturonline.ch Ergreifend.
«Grüningers Fall»
Rotpunkt-Verlag mit 5. Auflage: Neuausgabe zum Film «Akte Grüninger».

Die grosse historische Reportage über den St. Galler Polizeihauptmann Paul Grüninger, der in den dreissiger Jahren seinem Gewissen und nicht den Gesetzen folgend zahlreichen Juden und Jüdinnen das Leben rettete. Menschlichkeit, die nicht erwünscht war!

Geschichten von Flucht und Hilfe. Stefan Keller hat ein eindrückliches Geschichtsbuch geschrieben - zum Glück, denn sonst - wer weiss - wäre der St. Galler Kommandant und sein ehrenvolles Tun vergessen gegangen. Neben weiteren Quellen öffnete sogar die Schweizerische Bundesanwaltschaft einige verschlossene Dossiers. Überhaupt war die Kooperation mit allen angefragten Archiven freundlich. «Grüningers Fall» wird im Buch vom Rotpunktverlag in sieben Kapiteln dargestellt.
«Es passiert nicht alle Tage, dass ein Buch Regierungen zum Sinneswandel zwingt. So eines ist "Grüningers Fall".» (Die Zeit)
www.rotpunktverlag.ch

Filmausschnitt / Trailer

 


 

Das neue Album «1&1»:
Adrian Stern ist zurück auf
der Bühne (Sony Music Switzerland)


Adrian Stern

Adrian Stern wird geschätzt für seine unverwechselbare Stimme. (Foto: zVg)

Die Bilanz nach Adrian Sterns letztem Album „Herz“ ist überwältigend: Über 50´000 verkaufte Alben, über 100´000 verkaufte Singles von „Amerika” und „Nr.1”, der Swiss Music Award für das Album des Jahres und eine ausverkaufte Schweizer Tournee. Stellt sich die eine grosse Frage: Was tun, nach einem solchen Erfolg?

www.adrianstern.ch
www.sonymusic.ch


Adrian Stern hat nicht lange überlegt, er hat
1&1 zusammengezählt und getan, was er immer tut. Er schrieb ein erstes Lied, schrieb ein zweites, ein drittes, und schon reiht sich wieder ein Ohrwurm an den nächsten, von der ersten Single Das wünsch i dir bis zu Sunneschi, jenem leichtfüssigen Reggae der dieses Jahr die Sonne in den Schweizer Winter bringen wird. 1&1 heisst das Album also. Mathematisch gesehen ergibt das zwei, Adrian Stern rechnet musikalisch und kommt auf vierzehn unterschiedlichste Ressultate. So viele Songs umfasst die neue CD nämlich: Vierzehn hochkarätige, schweizer-deutsche Popsong Marke Stern, federleicht, eingängig, griffig produziert und trotzdem mit Nachhall, so wie sie hierzulande rar sind. Herz ist noch immer Trumpf, aber Stern zeigt auf, dass nicht unbedingt jede Herzkarte sticht und manch-mal die eher unscheinbaren Handkarten ein Spiel entscheiden können. Musikalisch knüpft er an die schlanke Produktion und sparsame Instrumentierung des Herzalbums an, oft reduziert er sie noch, aufs Intimste, sozusagen. Das wirkt dann, als hätte sich Stern zum Zuhörer in die Stube gesetzt und singe nun für ihn allein. Mal schalkhaft und augenzwinkernd, im nächsten Moment leise und verletzlich, immer aber entwaffnend ehrlich.