«Glacier Express – Der langsamste Schnellzug der Welt» von Hans-Bernhard Schönborn (transpress)
Eine eindrückliche Reise mit dem Glacier Express. Ein wunderbares Nachschlagwerk!
Lesend eine der schönsten Zugreisen in der Schweiz entdecken.
Eine der schönsten Zugsreisen der Welt kann man in der Schweiz mit dem Glacier Express erleben. Nun ist bei «transpress» das neuste Buch über den Premium-Zug erschienen. In über sechs Kapiteln erfahren die Leserinnen und Leser mehr über die Reise von St. Moritz bis nach Zermatt mit den Panoramawagen. Ausführlich kommen auch die Entstehungsgeschichte, die technischen-topografischen Aspekte, die Impressionen durch die Landschaften und die weiteren Schmalspur-Expresszüge in Graubünden zur Sprache. Ein wertvolles Buch nicht nur für Bahnfreunde!
Der weltumspannende Bekanntheitsgrad vom Glacier Express würdigt in diesem Buch die Bahningenieure und Streckenbauer. Imposant ist das Landwasser-Viadukt – ein Meisterwerk der Extraklasse!
Seit 1930 von St. Moritz nach Zermatt
Der «Glacier Express» ist nicht nur der langsamste Schnellzug der Welt, sondern auch einer der bekanntesten. Seit 1930 verbindet er Zermatt am Fusse des Matterhorns mit dem mondänen St. Moritz. Auf seiner Fahrt durchquert der Zug einige der schönsten Teile der Schweizer Bergwelt. Dabei nutzt er die Strecken zweier unabhängiger Bahngesellschaften: der Rhätischen Bahn und der Matterhorn Gotthard Bahn. Hans-Bernhard Schönborn beschreibt nicht nur die Historie und die eindrucksvolle Reise mit diesem aussergewöhnlichen Schnellzug, sondern auch die wechselvolle Geschichte der verschiedenen Strecken, auf denen er verkehrt.
Angaben zum neuen Buch Glacier Express, Der langsamste Schnellzug der Welt:
160 Seiten, 265 x 230 mm, 82 sw-Abbildungen, 193 Farbabbildungen, 10 Strichzeichnungen.
Link zum transpress Verlag.
Hier geht es zur Homepage vom Glacier Express ...
Naturmuseum St. Gallen – Ein spannender Ort der Begegnung mit Blick in die Vergangenheit und Zukunft
Mit den öffentlichen Verkehrsbetrieben ist man schnell beim Naturmuseum in St. Gallen. (c) Fotos: Kulturonline.ch ROPO/MuA.
Die eindrücklichen Führungen und aufmerksame, hilfsbereite Museums-Angestellte sind lobenswert!
Das erst jüngst neu erbaute und eröffnete Naturmuseum in St. Gallen begeistert schon allein durch die architektonische Gestaltung im Aussen- und Innenbereich. Die wandelbaren Sammlungen faszinieren durch die wertvollen Modelle, versierten Darstellungen und die nützlichen Informationen. Auch das Museumspersonal ist unkompliziert im Umgang mit grossen und kleinen Besuchenden. Kulturonline.ch hat einen Besuch absolviert und dabei die freundliche und spontane Art des «Aufeinander-Zugehens» von aufmerksamen Fachmitarbeiterinnen erlebt. Ein Museum, das lebt!
Diese Schulkinder haben sich intensiv auf den Museumsbesuch vorbereitet und sich vorgängig eine hübsche Kopfbedeckung gebastelt.
Die Sammlungen des Naturmuseums St.Gallen bieten eine Fülle von wissenschaftlich und kulturgeschichtlich bedeutendem Material, überwiegend aus dem 19. Jahrhundert. Schwerpunkte bilden Vögel, Pflanzen und Insekten. «Unsere bekanntesten Objekte sind das Nilkrokodil aus dem Jahre 1623 und das nahezu vollständige Skelett eines Anatosauriers. Dieser Ausstellungsteil führt durch die Entwicklungsgeschichte des Lebens auf der Erde. Wie auf einem Laufsteg präsentieren sich Versteinerungen und prähistorische Funde, von 3,5 Milliarden Jahre alten Blaualgen bis zu einem nacheiszeitlichen Elch aus Gossau. Gewichtigstes Objekt ist das Originalskelett eines Entenschnabel-Dinosauriers, welches zusammen mit der umliegenden Gesteinskonkretion rund 10 Tonnen wiegt.
Ein Teil der Sammlung ist aufgearbeitet und steht für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung. Im Ausleihdienst stehen den Besuchenden zahlreiche Präparate zur Verfügung. Besonders freuen wir uns, wenn Sie uns Ihre eigene Sammlung mit naturwissenschaftlichen Gegenständen, Fotos oder Aufzeichnungen aus den Kantonen St.Gallen und beider Appenzell anvertrauen möchten», heisst es von Seiten der Museumsleitung.
Die Sonderausstellung «Wir essen die Welt»: 6. Mai bis 15. Oktober 2017
Die Sonderausstellung lädt ein zu einer kulinarischen Weltreise der besonderen Art. Sie beleuchtet Facetten rund um das Essen, die Nahrungsmittelproduktion und den Handel, um Genuss und Geschäft, Hunger und Überfluss. Die Besuchenden tauchen ein in eine Erlebniswelt, die sie aus verschiedenen Perspektiven spielerisch erkunden können. Die Ausstellung wurde von Helvetas gestaltet. Ideal sind Führungen für Schulklassen, die auch online gebucht werden können.
Kommende Sonderausstellungen: Sonderausstellung «Überwintern» vom 28. Oktober 2017 bis 4. März 2018
Konzipiert als weisse Winterlandschaft präsentiert «Überwintern» 31 grossartige Geschichten von Tieren und ihren Überlebensstrategien. Diese sind gut unter der dicken Schneedecke versteckt und warten darauf, von den Besuchenden entdeckt zu werden.
www.naturmuseumsg.ch
«Ich bestimme» von Käthi Zeugin. Erschienen bei Beobachter Edition.
«Mein komplettes Vorsorgedossier!»
Selber über seine Angelegenheiten bestimmen bis am Schluss: Das ist, was die meisten Menschen möchten. Ob Vorsorgeauftrag, Patientenverfügung, Vollmachten, Organspenden, Anordnungen für den Todesfall und den Nachlass: Dieses Dossier bietet gut verständliche Erklärungen und Beispiele, macht Vorschläge und führt durch die einzelnen Themen und die Erstellung der Anordnungen und Verfügungen. Kulturonline.ch ist von diesem Dossier begeistert: «Viele offene Fragen werden konkret beantwortet, doch dabei bleibt es nicht. Wichtige Hinweise, Vorlagen, Formulare und weitere Angebote erleichtern die eigene Vorgehensweise in diesen wichtigen Lebensfragen und Vorkehrungen. Die Blätter kann man zum Kopieren durch die Perforierung ganz einfach rausnehmen.»
Die Dossier-Autorin Käthi Zeugin, lic. phil. I, ist freischaffende Lektorin, spezialisiert auf Rechts- und Alltagsfragen. Sie ist seit dem ersten Beobachter-Ratgeber mit dabei und hat über 50 Titel betreut. Daneben arbeitet sie als Deutschlehrerin für fremdsprachige Erwachsene, die es schätzen, nebenbei Tipps rund um den Schweizer Alltag zu erhalten.
Schritt für Schritt zu Ihren persönlichen Bestimmungen:
Dieses Beobachter-Ratgeberdossier bietet Ihnen wichtige Hintergrundinformationen und die nötigen Anleitungen zum effektiven Verfassen Ihrer Vorsorgedokumente. Es hilft Ihnen dabei, zu überlegen, welche Themen Sie heute selbstbestimmt für die Zukunft festlegen möchten, wofür Sie sich einmal vertreten lassen oder was Sie bewusst nicht regeln wollen. Nehmen Sie vorausschauend eine Standortbestimmung vor und klären Sie die offenen Fragen zu den folgenden Themen:
- Vorsorgeauftrag / Vollmachten:Legen Sie fest, wer sich einmal um Sie und Ihre Angelegenheiten wie die ordentliche Vermögensverwaltung oder die Vertretung im Rechtsverkehr kümmern soll. Ohne Vorsorgeauftrag kommt allenfalls die Kesb ins Spiel.
- Patientenverfügung:Regeln Sie für den medizinischen Notfall, welche Behandlungen und Massnahmen für Sie in Frage kommen. Oder legen Sie in einer Patientenvollmacht fest, wer Sie in einer Krisensituation gegenüber Medizinern vertreten soll.
- Anordnungen für den Todesfall: Falls Sie Vorstellungen zu Beerdigung und Trauer feier haben, entlasten Sie Ihre Angehörigen mit klaren Vorgaben.
- Nachlassplanung:Hier finden Sie die nötigen Informationen zu den gesetzlichen Vorgaben und was Sie selber in Ihrem Testament anordnen können.
- Formulare, Checklisten und Formulierungsbeispiele:Das Dossier bietet Muster, Vorlagen und viele Hilfestellungen sowie die Möglichkeit, die Unterlagen herunterzuladen und selber zu bearbeiten.
- Beratungsgutschein und Online-Hinterlegung Ihrer Patientenverfügung:Im Zeitalter von Spitzenmedizin ergeben sich komplexe Fragen bei der Erstellung der Patientenverfügung. Hilfreich dabei ist das Beratungsangebot von Dialog Ethik. Wenn Sie Ihre Verfügung für den Notfall jederzeit online sicher abrufbar halten wollen, steht das Angebot von PV24 bereit.
Link zu Beobachter Edition Shop.
«Work for Pay for Work» von Stéphane Etrillard (BusinessVillage Verlag)
Eine Anleitung zur profitablen Selbstvermarktung.
Fachlich gut zu sein, reicht heute längst nicht mehr. Selbst mit harter Arbeit und gut gefüllten Auftragsbüchern kommen viele nicht über die Runden. Das sind Erfahrungen, die viele Freiberufler und Selbstständige tagtäglich machen. Eine Situation, in der sich Selbstständige fragen: Noch mehr arbeiten? Kräftig in Marketing, PR und Positionierung investieren? Was mache ich nur falsch?
Das neue Buch von Stéphane Etrillard gibt Antworten auf diese Fragen. Auf erstaunlich einfache Weise löst es das Selbstständigen-Dilemma auf und zeigt, wie sich die Einkommenssituation nachhaltig verbessern lässt. Dabei geht es einen ganz anderen Weg: Die Ursachen liegen in der oftmals suboptimalen Professionalisierung vieler Selbstständiger und Freiberufler. Denn hier gibt es immensen Nachholbedarf und sie ist die zentrale Stellschraube.
Professioneller Auftritt am Markt
Nur wer professionell am Markt agiert, bekommt Zugang zu besseren Kunden, erhält lukrative Aufträge und im Ergebnis höhere Honorare. Die ersten Schritte sind dabei ganz einfach: Verkaufe dich nicht unter Wert, behalte die richtigen Kunden im Fokus und zähle keine Erbsen.
Über den Autor
Stéphane Etrillard zählt zu den meistgefragten Wirtschaftstrainern und Business-Coaches. Als Experte für persönliche Souveränität und Unternehmersouveränität ist er Autor von über 40 Büchern.
Sein einzigartiges Know-how ist in den letzten 20 Jahren in der Begleitung von über 25.000 Unternehmern und Managern entstanden. Seine Unternehmercoachings wenden sich an Unternehmer, die erfolgreich werden und bleiben wollen und vor allem mit Leistungen am Markt auftreten wollen, die auch gekauft werden.
Link zum Verlag ...
https://www.businessvillage.de
Die Schweizer lieben Spanien als Ferienland
Spanien fasziniert durch seine schönen Regionen
Spanien durfte 2016 1.728.569 Gäste aus der Schweiz empfangen. Die meistbesuchte Region waren die Balearen mit einem Anteil von 28% an der Gesamtzahl der Schweizer Besucher in Spanien. Gefolgt wurden die Balearen von Katalonien (18%), Andalusien (15%) und den Kanarischen Inseln (14%). Andererseits wurden 4.173.927 Hotelübernachtungen von Schweizer Touristen verzeichnet. Auch in diesem Bereich führen die Balearen mit über einem Drittel der Hotelübernachtungen. An zweiter Stelle positionieren sich die Kanarischen Inseln (26%), danach Katalonien (18%) und Andalusien (11%).
www.spain.info
www.tourspain.es
Auf den Kanarischen Inseln gaben die Schweizer Gäste pro Reise und Person 1272 €, aus, somit ist dies die Region, in der die Gäste aus der Schweiz die grössten Ausgaben tätigten. Der Durchschnittswert der Ausgaben der Schweizer in Spanien lag bei 908€ (pro Reise und Person). Die beliebtesten Regionen liegen am Mittelmeer und am Atlantik. Das Binnenland Spaniens zieht vor allem Besucher an, die ein grosses Interesse an den Städten und dem historischen Kulturerbe des Landes haben. Die Erweiterung der Flugverbindungen wirken sich positiv aus und begünstigen das Reisen in Richtung spanisches Festland als Ganzjahresdestination, sowie auch die Kurz- und die Wochenendreisen. In Spanien ist das „Nationale Institut für Statistik“ (INE) für die Veröffentlichung der offiziellen Tourismus Statistiken zuständig. Diese werden monatlich publiziert: http://www.ine.es/en/welcome.shtml
http://www.ine.es/dyngs/INEbase/en/operacion.htm?c=Estadistica_C&cid=1254736176996&menu=ultiDatos&idp=1254735576863
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