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Helena Hohermuth
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Zu den Aktualitäten: Link-Empfehlungen von Kulturonline ...
news.heute.ch    polizeinews.ch


Naturmuseum St. Gallen – Ein spannender Ort der Begegnung mit Blick in die Vergangenheit und Zukunft

Naturmuseum St. Gallen auf Kulturonline.ch
Mit den öffentlichen Verkehrsbetrieben ist man schnell beim Naturmuseum in St. Gallen. (c) Fotos: Kulturonline.ch ROPO/MuA.

Die eindrücklichen Führungen und aufmerksame, hilfsbereite Museums-Angestellte sind lobenswert!

Das erst jüngst neu erbaute und eröffnete Naturmuseum in St. Gallen begeistert schon allein durch die architektonische Gestaltung im Aussen- und Innenbereich. Die wandelbaren Sammlungen faszinieren durch die wertvollen Modelle, versierten Darstellungen und die nützlichen Informationen. Auch das Museumspersonal ist unkompliziert im Umgang mit grossen und kleinen Besuchenden. Kulturonline.ch hat einen Besuch absolviert und dabei die freundliche und spontane Art des «Aufeinander-Zugehens» von aufmerksamen Fachmitarbeiterinnen erlebt. Ein Museum, das lebt!
Naturmuseum St. Gallen auf Kulturonline.ch
Diese Schulkinder haben sich intensiv auf den Museumsbesuch vorbereitet und sich vorgängig eine hübsche Kopfbedeckung gebastelt.

Die Sammlungen des Naturmuseums St.Gallen bieten eine Fülle von wissenschaftlich und kulturgeschichtlich bedeutendem Material, überwiegend aus dem 19. Jahrhundert. Schwerpunkte bilden Vögel, Pflanzen und Insekten. «Unsere bekanntesten Objekte sind das Nilkrokodil aus dem Jahre 1623 und das nahezu vollständige Skelett eines Anatosauriers. Dieser Ausstellungsteil führt durch die Entwicklungsgeschichte des Lebens auf der Erde. Wie auf einem Laufsteg präsentieren sich Versteinerungen und prähistorische Funde, von 3,5 Milliarden Jahre alten Blaualgen bis zu einem nacheiszeitlichen Elch aus Gossau. Gewichtigstes Objekt ist das Originalskelett eines Entenschnabel-Dinosauriers, welches zusammen mit der umliegenden Gesteinskonkretion rund 10 Tonnen wiegt.
Ein Teil der Sammlung ist aufgearbeitet und steht für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung. Im Ausleihdienst stehen den Besuchenden zahlreiche Präparate zur Verfügung. Besonders freuen wir uns, wenn Sie uns Ihre eigene Sammlung mit naturwissenschaftlichen Gegenständen, Fotos oder Aufzeichnungen aus den Kantonen St.Gallen und beider Appenzell anvertrauen möchten», heisst es von Seiten der Museumsleitung.
 
Die Sonderausstellung «Wir essen die Welt»: 6. Mai bis 15. Oktober 2017
Die Sonderausstellung lädt ein zu einer kulinarischen Weltreise der besonderen Art. Sie beleuchtet Facetten rund um das Essen, die Nahrungsmittelproduktion und den Handel, um Genuss und Geschäft, Hunger und Überfluss. Die Besuchenden tauchen ein in eine Erlebniswelt, die sie aus verschiedenen Perspektiven spielerisch erkunden können. Die Ausstellung wurde von Helvetas gestaltet. Ideal sind Führungen für Schulklassen, die auch online gebucht werden können.
 
Kommende Sonderausstellungen: Sonderausstellung «Überwintern» vom 28. Oktober 2017 bis 4. März 2018
Konzipiert als weisse Winterlandschaft präsentiert «Überwintern» 31 grossartige Geschichten von Tieren und ihren Überlebensstrategien. Diese sind gut unter der dicken Schneedecke versteckt und warten darauf, von den Besuchenden entdeckt zu werden.
www.naturmuseumsg.ch


«Ich bestimme» von Käthi Zeugin. Erschienen bei Beobachter Edition.

Ich bestimme von Beobachter Edition auf Kulturonline.ch  Wertvolle Hinweise in einem perfekten Dossier!

«Mein komplettes Vorsorgedossier!»
Selber über seine Angelegenheiten bestimmen bis am Schluss: Das ist, was die meisten Menschen möchten. Ob Vorsorgeauftrag, Patientenverfügung, Vollmachten, Organspenden, Anordnungen für den Todesfall und den Nachlass: Dieses Dossier bietet gut verständliche Erklärungen und Beispiele, macht Vorschläge und führt durch die einzelnen Themen und die Erstellung der Anordnungen und Verfügungen. Kulturonline.ch ist von diesem Dossier begeistert: «Viele offene Fragen werden konkret beantwortet, doch dabei bleibt es nicht. Wichtige Hinweise, Vorlagen, Formulare und weitere Angebote erleichtern die eigene Vorgehensweise in diesen wichtigen Lebensfragen und Vorkehrungen. Die Blätter kann man zum Kopieren durch die Perforierung ganz einfach rausnehmen.»
Die Dossier-Autorin Käthi Zeugin, lic. phil. I, ist freischaffende Lektorin, spezialisiert auf Rechts- und Alltagsfragen. Sie ist seit dem ersten Beobachter-Ratgeber mit dabei und hat über 50 Titel betreut. Daneben arbeitet sie als Deutschlehrerin für fremdsprachige Erwachsene, die es schätzen, nebenbei Tipps rund um den Schweizer Alltag zu erhalten.
 
Schritt für Schritt zu Ihren persönlichen Bestimmungen:
Dieses Beobachter-­Ratgeberdossier bietet Ihnen wichtige Hintergrundinformationen und die nötigen Anleitungen zum effektiven Verfassen Ihrer Vorsorgedokumente. Es hilft Ihnen dabei, zu überlegen, welche Themen Sie heute selbstbestimmt für die Zukunft festlegen möchten, wofür Sie sich einmal vertreten lassen oder was Sie bewusst nicht regeln wollen. Nehmen Sie vorausschauend eine Standortbestimmung vor und klären Sie die offenen Fragen zu den folgenden Themen:

  • Vorsorgeauftrag / Vollmachten:Legen Sie fest, wer sich einmal um Sie und Ihre Angelegenheiten wie die ordentliche Vermögensverwaltung oder die Vertretung im Rechtsverkehr kümmern soll. Ohne Vorsorgeauftrag kommt allenfalls die Kesb ins Spiel.
  • Patientenverfügung:Regeln Sie für den medizinischen Notfall, welche Behandlungen und Massnahmen für Sie in Frage kommen. Oder legen Sie in einer Patientenvollmacht fest, wer Sie in einer Krisensituation gegenüber Medizinern vertreten soll.
  • Anordnungen für den Todesfall: Falls Sie Vorstellungen zu Beerdigung und Trauer feier haben, entlasten Sie Ihre Angehörigen mit klaren Vorgaben.
  • Nachlassplanung:Hier finden Sie die nötigen Informationen zu den gesetzlichen Vorgaben und was Sie selber in Ihrem Testament anordnen können.
  • Formulare, Checklisten und Formulierungsbeispiele:Das Dossier bietet Muster, Vorlagen und viele Hilfestellungen sowie die Möglichkeit, die Unterlagen herunterzuladen und selber zu bearbeiten.
  • Beratungsgutschein und Online-Hinterlegung Ihrer Patientenverfügung:Im Zeitalter von Spitzenmedizin ergeben sich komplexe Fragen bei der Erstellung der Patientenverfügung. Hilfreich dabei ist das Beratungsangebot von Dialog Ethik. Wenn Sie Ihre Verfügung für den Notfall jederzeit online sicher abrufbar halten wollen, steht das Angebot von PV24 bereit.

 
Link zu Beobachter Edition Shop.


«Work for Pay for Work» von Stéphane Etrillard (BusinessVillage Verlag)

Work

Eine Anleitung zur profitablen Selbstvermarktung.

Fachlich gut zu sein, reicht heute längst nicht mehr. Selbst mit harter Arbeit und gut gefüllten Auftragsbüchern kommen viele nicht über die Runden. Das sind Erfahrungen, die viele Freiberufler und Selbstständige tagtäglich machen. Eine Situation, in der sich Selbstständige fragen: Noch mehr arbeiten? Kräftig in Marketing, PR und Positionierung investieren? Was mache ich nur falsch?
 
Das neue Buch von Stéphane Etrillard gibt Antworten auf diese Fragen. Auf erstaunlich einfache Weise löst es das Selbstständigen-Dilemma auf und zeigt, wie sich die Einkommenssituation nachhaltig verbessern lässt. Dabei geht es einen ganz anderen Weg: Die Ursachen liegen in der oftmals suboptimalen Professionalisierung vieler Selbstständiger und Freiberufler. Denn hier gibt es immensen Nachholbedarf und sie ist die zentrale Stellschraube.
 
Professioneller Auftritt am Markt
Nur wer professionell am Markt agiert, bekommt Zugang zu besseren Kunden, erhält lukrative Aufträge und im Ergebnis höhere Honorare. Die ersten Schritte sind dabei ganz einfach: Verkaufe dich nicht unter Wert, behalte die richtigen Kunden im Fokus und zähle keine Erbsen.
 
Über den Autor
Stéphane Etrillard zählt zu den meistgefragten Wirtschaftstrainern und Business-Coaches. Als Experte für persönliche Souveränität und Unternehmersouveränität ist er Autor von über 40 Büchern.
Sein einzigartiges Know-how ist in den letzten 20 Jahren in der Begleitung von über 25.000 Unternehmern und Managern entstanden. Seine Unternehmercoachings wenden sich an Unternehmer, die erfolgreich werden und bleiben wollen und vor allem mit Leistungen am Markt auftreten wollen, die auch gekauft werden.

Link zum Verlag ...
https://www.businessvillage.de


Die Schweizer lieben Spanien als Ferienland

Spanien fasziniert durch seine schönen Regionen


Spanien durfte 2016 1.728.569 Gäste aus der Schweiz empfangen. Die meistbesuchte Region waren die Balearen mit einem Anteil von 28% an der Gesamtzahl der Schweizer Besucher in Spanien. Gefolgt wurden die Balearen von Katalonien (18%), Andalusien (15%) und den Kanarischen Inseln (14%). Andererseits wurden 4.173.927 Hotelübernachtungen von Schweizer Touristen verzeichnet. Auch in diesem Bereich führen die Balearen mit über einem Drittel der Hotelübernachtungen. An zweiter Stelle positionieren sich die Kanarischen Inseln (26%), danach Katalonien (18%) und Andalusien (11%).
www.spain.info
www.tourspain.es

Auf den Kanarischen Inseln gaben die Schweizer Gäste pro Reise und Person 1272 €, aus, somit ist dies die Region, in der die Gäste aus der Schweiz die grössten Ausgaben tätigten. Der Durchschnittswert der Ausgaben der Schweizer in Spanien lag bei 908€ (pro Reise und Person). Die beliebtesten Regionen liegen am Mittelmeer und am Atlantik. Das Binnenland Spaniens zieht vor allem Besucher an, die ein grosses Interesse an den Städten und dem historischen Kulturerbe des Landes haben. Die Erweiterung der Flugverbindungen wirken sich positiv aus und begünstigen das Reisen in Richtung spanisches Festland als Ganzjahresdestination, sowie auch die Kurz- und die Wochenendreisen. In Spanien ist das „Nationale Institut für Statistik“ (INE) für die Veröffentlichung der offiziellen Tourismus Statistiken zuständig. Diese werden monatlich publiziert: http://www.ine.es/en/welcome.shtml
http://www.ine.es/dyngs/INEbase/en/operacion.htm?c=Estadistica_C&cid=1254736176996&menu=ultiDatos&idp=1254735576863


Archiv: Gesprächsreihe der Volkshochschule Wil «Persönlich im Hof zu Wil» am Sonntag, 15. Januar 2017, Beginn: 10.00 Uhr, mit Kranz-Schwinger Daniel Bösch und Franco Knie jun. vom Schweizer Nationalcircus KNIE

Kranz-Schwinger Daniel Bösch und Moderator Roland P. Poschung Persönlich im Hof zu Wil «Es geht um Ruhm und Ehre!». Der Zuzwiler Schwinger Daniel Bösch zeigt Moderator Roland P. Poschung die eindrückliche Kranz-Sammlung. (Bild: www.mua.ch).

Spannende Begegnungen in einem intimen Rahmen.
Der Unspunnensieger, Kranz-Schwinger und ehemalige Metzger Daniel Bösch aus Zuzwil gilt bei einer Grösse von 1.93 m und 138 kg als ein starker Mann. Die Gegner fürchten ihn. Für 2017 hat er grosse Pläne. Im «Persönlich im Hof zu Wil» spricht er über seine Zukunft und über seine Ängste. Moderator Roland P. Poschung kann zudem als weitere VIP Franco Knie jun. vom Nationalcircus KNIE begrüssen. Er berichtet aus seinem Leben und von der neuen Tournée mit Überraschungseffekt.
83 Kränze, darunter jene zwei vom «Eidgenössischen» von 2007 in Aarau und 2016 in Estavayer, zieren das Wohnzimmer von Daniel Bösch. Immer wieder schweifen die Augen beim Vorgespräch auch zum Fenster hinaus, imposant präsentiert sich die Alpstein-Kette.
 
Ausblick in eine spannende Zukunft
Ein Ausblick der Gedanken über die Zukunft ermöglicht. Bösch trainiert schon jetzt auf ein grosses Ziel hin: Seinen Unspunnensieg will er am 27. August 2017 in Interlaken verteidigen! «Für mich ist das Schwingen eine gute Lebensschule. Mir würde Wesentliches fehlen, wenn ich nicht mehr schwingen könnte», erzählt er. Doch damit nicht genug. Er kennt auch Sorgen und Ängste, darüber will er im «Persönlich im Hof zu Wil» am Sonntag, 15. Januar 2017, ab 10.00 Uhr, berichten. Sogar eine Vorfreude steht ihm ins lachende Gesicht geschrieben.
Auch der zweite Ehrengast von Moderator Roland P. Poschung, Franco Knie jun., bis 2015 noch Dompteur der Tournée-Elefanten, hat für 2017 mit seiner Familie viel Geheimnisvolles in der Manege vor. Die 9. Ausgabe der Gesprächsreihe der Volkshochschule Wil «Persönlich im Hof zu Wil» verspricht spannende Begegnungen in einem intimen Rahmen.
Anmeldungen über Volkshochschule Wil, Postfach 1010, 9500 Wil 2, Hof zu Wil (2. Stock, Lift), Marktgasse 88, 9500 Wil, Telefon Sekretariat: 079 199 10 44 oder www.vhs-wil.ch.
Eintritt mit Gratis Apéro: Fr. 10.--. (pd)
 
Alle VIPs im «Persönlich im Hof zu Wil» 2017
Die im November 2014 lancierte Gesprächsreihe der Volkshochschule Wil erfreut sich einer grossen Beliebtheit. Auch im Jahr 2017 sind vier Veranstaltungen geplant. Moderator Roland P. Poschung darf dabei aussergewöhnliche Menschen willkommen heissen:
Am 15. Januar mit Kranz-Schwinger Daniel Bösch und Franco Knie jun., Technischer Direktor Circus KNIE, 26. März mit Elmar Th. Mäder, ehem. Kommandant der Schweizer Garde in Rom und Nayla Stössel, OK-Präsidentin Longines CSIO Schweiz St. Gallen, 22. Oktober mit der Wiler SP-Nationalrätin Barbara Gysi und Ralph Stöckli, Leiter Abteilung Leistungssport Swiss Olympic, Missionschef der Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro (Brasilien) sowie am 26. November mit der St. Galler SP-Regierungsrätin Heidi Hanselmann und mit dem berühmten Schweizer Clown Pic. (pd)


Attraktiver Buchtipp

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«Beziehungs-Tango»
von Ernst-Marcus Thomas
(hogrefe Verlag)


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TV-Hinweise etc.
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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

Programmhinweise SRF im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
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http://www.srf.ch/


Zu den News-Meldungen vom SRF:
http://www.srf.ch/news

SRF: Film-Nachschau:
http://www.srf.ch/play

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Link zum Schweizer Radio SRF1.
Link zu «Musikwelle».

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SRF Radio-Musiktitel gesucht ?

Suchen Sie die Musiktitel, die gerade bei einem SRF-Sender zu hören waren? Hier geht es direkt zum entsprechenden Link ...
http://www.srf.ch/radio-srf-1/programm/musik
http://www.srf.ch/radio-srf-1

 

http://www.srf.ch/radio-srf-2-kultur/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-3/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-musikwelle/programm/musik

http://www.virus.ch/virus/ticker



Weitere TV-Hinweise von diversen Sendern ... 


Im Gedenken an Heidi Kabel - Ihre Tipps für ein glückliches Leben

http://www.youtube.com/watch?v=G-xS3v_3e-4&feature=related


Varia und mehr ...

Ausgefallene Kreationen ... -
auf der Toilette

 
 Neue Toiletten auf www.kulturonline.ch
 

Der Künstler Clark Sorensen, er wohnt in Californien, hat
ein Flair für spezielle Toiletten-Elemente.
Hier dürfen Sie schauen ...
www.clarkmade.com
 


Wiler Turm

Wiler Turm im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch Herrliche Sicht zum Säntis und ins Toggenburg. 

Die Aussichtsplattform beim Wiler Turm befindet sich auf einer Höhe von 34 m.
Genau so hoch ist der Wasserturm in Luzern. (c) Foto: Webcam/zVg


Infos zum Wiler Turm, der sich oberhalb von der Stadt Wil (Kanton St. Gallen) befindet.

(Von Holzbauingenieur Prof. J. Natterer)  


Der Turm ist als schlanke Holzkonstruktion konzipiert und tritt aufgrund der Lage im Wald kaum in Erscheinung. Lediglich die oberste Aussichtsplattform ist zweckbedingt aus der Ferne sichtbar. Die Aussichtsplattform auf 34 m Höhe ist überdacht. Die Gesamthöhe beträgt 37 m. Der Grundriss des Turms besteht aus einem gleichschenkligen Dreieck mit einer Schenkellänge von 12 m an der Basis. Diese Dreieck verjüngt sich bis zu einer Höhe von 17 m, um dann auf einer Höhe von 34 m wieder die ursprüngliche Grösse aufzuweisen. Die Verkehrs- und Windlasten werden über drei „X“-förmige Stützen abgetragen. Ein „X“ besteht dabei aus zwei oberen und zwei unteren Rundhölzern, die auf der Höhe der Zwischenplattform biegesteif miteinander verbunden werden. Die Lasten aus dem Dach werden von drei „W“-förmigen Fachwerken in den Aussenstützen eingetragen.
Mehr unter ...

https://wilerturm.roundshot.com/