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Zu den Aktualitäten: Link-Empfehlungen von Kulturonline ...
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«Matterhorn» Musical jetzt als Mitschnitt auf Doppel-CD im Markt erhältlich

Matterhorn-Musical jetzt auch als Doppel-CD Im Bild rechts: Albert Hammond, der die Musik zum Matterhorn-Musical schrieb.

Matterhorn-Musical von Michael Kunze und Albert Hammond mit Orchestrierung von Koen Schoots neu auf Doppel-CD!

Mit Matterhorn sei dem Theater St.Gallen wieder eine Weltpremiere gelungen, die ihresgleichen suche, schrieb das Magazin Flashing light nach der Uraufführung im vergangenen Winter. Wer glaube, ein Musical über einen Berg sei langweilig, werde schnell eines besseren belehrt. Nach der Sommerpause steht nun das Musical von Michael Kunze und Albert Hammond wieder im Spielplan des Theaters St.Gallen. Die 33 Songs wie „Zermatt bleib ich treu“, „Weit oben“, Edward Whympers Rap oder das berührende „Kalt ist die Nacht“ des Countertenors Luigi Schifano gibt es jetzt neu auf einer Doppel-CD, die für 25 Franken an der Theaterkasse erhältlich ist.

Fazit von Kulturonline: Ein perfekter Mitschnitt!
Die Produktion der Doppel-CD ist hervorragend, ein echter Musik und Hörgenuss. Wie in einem Hörspiel kann man mit diesen live Aufzeichnungen nochmals mit der Theateraufführung mitleben. Prädikat: Sehr empfehlenswert!

Link
https://www.theatersg.ch/de/


Zwischen Leben, Grenzerfahrungen, Recht und Ordnung

Persönlich im Hof zu Wil mit Roland P. Poschung, Bruno Jelk, Daniel Schönenberger und Fredy Fässler Kulturonline.ch Die Volkshochschule Wil feiert mit der Gesprächsreihe «Persönlich im Hof zu Wil» grosse Erfolge und darf vier Mal im Jahr aussergewöhnliche Persönlichkeiten begrüssen. Im Bild von links: Moderator Roland P. Poschung, Zermatter Bergretter/Erfinder Bruno Jelk, Daniel Schönenberger, Leiter Volkshochschule Wil, und der St. Galler Regierungspräsident Fredy Fässler. (c) Fotos: Helena Hohermuth (kulturonline.ch).


Volkshochschule Wil: «13. Persönlich im Hof zu Wil» mit dem St. Galler Regierungspräsidenten Fredy Fässler und der lebenden Legende in der Bergrettung, Erfinder Bruno Jelk aus Zermatt.

«Es ist sehr beruhigend zu wissen, dass solch menschenfreundliche Führungskräfte zum Wohl der Gemeinschaft wirken», sagte eine Teilnehmerin beim «13. Persönlich im Hof zu Wil». Regierungspräsident Fredy Fässler und der berühmte Bergretter und Erfinder, Bruno Jelk aus Zermatt, stellten sich den abwechslungsreichen Fragen von Moderator Roland P. Poschung. Erstmals wurde das Gespräch filmisch aufgezeichnet und noch nie gab es so wertvolle Wettbewerbspreise zu gewinnen.
 
Daniel Schönenberger, Leiter der Volkshochschule Wil, begrüsste die Gäste und VIPs und versprach einen aussergewöhnlichen Gesprächsverlauf. Er bedankte sich gleich zu Beginn bei den Ehrengästen, die spontan für die Gesprächsreihe zusagten und weder ein Honorar, noch eine Spesenentschädigung erhalten.
 
Bauernbuben mit Bodenhaftung
Während fast zwei Stunden hörten dann die zahlreichen Besucherinnen und Besucher den spannenden Ausführungen der beiden Persönlichkeiten aufmerksam zu. Unzählige persönliche Erinnerungen, von der Kindheit bis zum Erwachsenwerden, von den beruflichen Situationen bis zu dramatischen Ereignissen und lustigen Episoden, wechselten sich in den Fragestellungen ab. Moderator Roland P. Poschung hatte sich wie immer gut auf die Gesprächspartner vorbereitet und so konnte er eine ganze Reihe von interessanten Themen ansprechen, die alle ausführlich beantwortet wurden.
In drei Tagen wird Regierungspräsident Fredy Fässler 59 Jahre jung, aber Bedenken wegen dem Älterwerden habe er nicht. Fässler, Bürger von Appenzell, stammt wie Bruno Jelk («ich komme aus einer armen Hirtenfamilie und lebten abgelegen auf einer Alp») aus einer Bauernfamilie und ist Vater von zwei Kindern. Unter den Gästen war zudem Fässler’s Ehefrau Sylvie, die ihm als Psychologin eine wertvolle Stütze ist.
 
Blaulichtorganisationen sind gut aufgestellt
SP-Mitglied Fässler absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften an der Uni Zürich, erwarb das Anwaltpatent, machte eine Mediationausbildung sowie eine Ausbildung zu Collaborative Lawyers. Von 1987 bis 2012 war er Anwalt und von 1992 bis 2012 Kantonsrat, 1997 bis 2008 Präsident der SP-Fraktion. Am 1. Juli 2012 begann die Karriere als Mitglied der Regierung des Kantons St. Gallen, er wurde Vorsteher des Sicherheits- und Justizdepartementes.
Jeden Tag ist er beeindruckt von der Leistungsbereitschaft der Kantonspolizei St. Gallen und den weiteren Blaulichtorganisationen sowie der Psychologischen Ersten Hilfe (PEH). Er hatte viele tragische Erlebnisse (Beilattacke in Flums, Salez, Hinschied von Kadermitgliedern, zuletzt vom 1. Staatsanwalt Dr. Dr. h. c. Thomas Hansjakob), die ihn schockierten. Aktuell beschäftigen er und sein Team sich mit den Vorbereitungen zum WEF in Davos. Auch werde er weiterhin mit dem dann neuen 1. Staatsanwalt die Geschehnisse auf den Sportplätzen verfolgen und gegen Vergehen eingreifen.
 
Ergreifende Einsätze im Himalaya-Gebirge
Bruno Jelk wurde in Plaffeien im Kanton Freiburg geboren, wurde Grenzwächter und später in Zermatt Rettungsobmann. Mit seiner Ehefrau Madeleine gründete er eine Familie, doch das erste Kind kam tot zur Welt, was sehr schmerzhaft gewesen sei. Im Oktober wird Jelk 75 Jahre alt, aber seiner Passion, Leben zu retten, ist er bis heute treu geblieben. Seit mehreren Jahren ist er in Nepal, im Himalaya-Gebirge, für Ausbildungs- und Sozialeinsätze (Schulen und Ärztezentren) engagiert. Erst im November und Dezember 2017 weilte er mit Air Zermatt-Piloten (früher schon mit dem CEO/Chef-Helipilot der Air Zermatt Gerold Biner) erneut in dieser ärmlichen und von Erdbeben gefährdeten Region. Damit dieser Einsatz auch im 2018 durchgeführt werden kann, startete Moderator Roland P. Poschung spontan eine Sammelaktion zur Unterstützung der Menschen, die unweit vom Mount Everest unter ärmlichen Bedingungen leben. Das Wiler Publikum bewunderte das Wirken von Jelk und spendete fast 1600 Franken.

Geldsammlung-Aktion für die Ärmsten im Himalaya-Gebirge: Roland P. Poschung, Bruno Jelk und Daniel Schönenberger (v.l.) Eine grosszügige Geldsammlung der Besuchenden für die lebende Legende, Bergretter Bruno Jelk aus Zermatt, der jährlich in Nepal für Hilfsaktionen und Ausbildungen weilt. Von links: Moderator Roland P. Poschung, Bruno Jelk und Daniel Schönenberger bei der Geldübergabe.
 

Erstmals konnten die Veranstalter von der Volkshochschule Wil gleich mehrere wertvolle Wettbewerbe für die Besuchenden durchführen. Das Hotel Europe in Zermatt stellte einen Gutschein zum Übernachten und feinen Essen zur Verfügung (Gewinnerin ist Heidi Blöchlinger), das Theater St. Gallen schenkte eine Paarkarte für das neue Musical «Matterhorn», welches am 17. Februar 2018 Premiere feiern wird. Zur Überraschung bekam dies der Bruder von Fredy Fässler, Markus Fässler; und die Kantonspolizei St. Gallen offerierte zehn technische Energiespender, die auf eine originelle Art und Weise verteilt wurden.
 
Hintergrundinfos zur Lawinengefahr in Zermatt
Seit den 80er Jahren ist Bruno Jelk bis heute Mitglied in der Katastrophenorganisation und Einsatzleiter des Lawinendienstes Zermatt sowie als Chef Beobachtungsdienst Mattertal-Lawinen unterwegs. In den letzten Tagen waren Zermatt und Saas Fee wegen den starken Schneefällen und Lawinengefahren von der Aussenwelt abgeschnitten, und so konnte Jelk aus erster Hand über die grossen Gefahren, unglaublichen Vorfälle und nützlichen Zukunftspläne zur Verbesserung der Lawinen-Sicherheit berichten. Übrigens: Im Rahmen der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi/Rosa Khutor war er ebenso als Lawinenspezialist im Einsatz.
Kennt Bruno Jelk, der über 7000 Mal für Rettungen aufgeboten wurde und rund 1000 Todbergungen durchführen musste, Angstgefühle und was denkt er über sein eigenes Lebensende? «Das Leben ist lebensgefährlich. Respekt, Achtsamkeit und Rücksicht sind mir wichtig. Gutes Material und Wetterkenntnis sind unerlässlich. Wegen meinem Sterben … - irgendwann wird dies passieren, aber davor habe ich keine Angst. Ich hoffe, dass ich ohne Leiden und Schmerzen gehen kann. In die Berge gehe ich solange dies möglich ist, zu Hause bin ich unruhig», sagte Jelk im persönlichen Gespräch.
Der nächste Anlass von «Persönlich im Hof zu Wil» findet am Sonntag, 25. März 2018, Beginn 10 Uhr, statt. Dann ist der harte Kern der Band «Timebelle» zu Gast, welche 2017 die Schweiz beim Eurovision Song Contest in Kiew/Ukraine vor 150 Mio. Fernsehzuschauern vertraten.
 
 
Nächste Veranstaltung und Vorschau «Persönlich im Hof zu Wil» mit der Band «Timebelle»
Sonntag, 25. März 2018, 10 Uhr, mit «Timebelle»
https://www.youtube.com/watch?v=YbNasd8qXFE
und
https://www.youtube.com/watch?v=OrNPRfS9Sbg
 
Anmeldungen über Volkshochschule Wil, Volkshochschule Wil, Hof zu Wil, Marktgasse 88, 9500 Wil, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!/ www.vhs-wil.ch/ Telefon Sekretariat: 079 199 10 44. Eintritt: Fr. 10.--.

 

Links:
Homepage Volkshochschule Wil
http://www.vhs-wil.ch/index.php/persoenlich-im-hof-zu-wil
 
St. Galler Regierungspräsident Fredy Fässler
https://www.sg.ch/k/reg/regierungsrat_faessler.html
https://www.sg.ch/content/kanton_st__gallen/tools/kopfnavigation/reg/regierungsrat_faessler/sicherheits-und_justizdepartement.html
 
Homepage von Bruno Jelk
http://www.jelk-zermatt.ch/ (Bestellungen für die Bücher «Alarm am Everest» und «Alarm am Matterhorn»)

Schweizer Fernsehen Doc-Film mit Bruno Jelk.
https://www.srf.ch/sendungen/dok/bergretter-im-himalaya-wenn-der-mensch-ueber-sich-hinauswaechst

Homepage von Zermatt Tourismus
Zermatt Tourismus.
 
Vielen Dank den Wettbewerb-Spender:
Hotel Europe in Zermatt
https://europe-zermatt.ch/
 
Theater St. Gallen
http://www.theatersg.ch/de/programm/matterhorn/590
 
Kantonspolizei St. Gallen
https://www.kapo.sg.ch/

Märchenlandschaft im Hotel Bahia del Duque in Costa Adeje auf Teneriffa

Bahia del Duque in Costa Adeje auf Teneriffa/Spanien ropo auf Kulturonline.ch

Wie in einem Traum ... das Hotel Bahia del Duque in Costa Adeje auf
Teneriffa.(c) Foto: ROPO/MuA.
Neben Hotelzimmer, Suiten erhalten die zauberhaften «Las Villas» grossen Anklang.
Mit dem A-320-Direktflug von Edelweiss Air ist man ab Zürich in gut vier Stunden im Süden von Teneriffa. Diese spanische Insel fasziniert durch ihre vielseitige Landschaft, liebenswürdige Menschen und Gastgeber sowie ein breites touristisches Angebot. Von den Hotels stach bei Kulturonline.ch das Bahia del Duque in Costa Adeje hervor. Dieses aussergewöhnliche Hotel ist rund 20 Minuten vom Flughafen entfernt und an ruhiger Lage. Eingebettet in eine wunderschöne Landschaft am Meer kann man sich auf vielfältige Art und Weise verwöhnen lassen. Besonders attraktiv sind die Häusergruppen, die sogenannten «Las Villas», welche einen hohen Qualitäts- und Einrichtungsstandard aufweisen. «La Villas» befinden sich in einem liebevoll gepflegten Garten und in einer exklusiven Zone. Der klassisch, elegante Baustil in Vulkanstein bietet einen Komfort der Extraklasse. «Alle Villas verfügen über eigene Pools und wurden von dem berühmten Innenarchitekten Pascua Ortega dekoriert, der auf perfekte Weise Licht, Raum und Farben miteinander verband. Die weiträumigen Salons, Terrassen und Gärten vervollständigen ihr luxuriöses Erscheinungsbild und erreichen eine harmonische Verschmelzung der Innen- und Aussenräume», betont Ane Ugarte vom Bahia del Duque, die Kulturonline.ch durch die gepflegte Anlage führt und die Villas zeigt. Für die Verpflegung gibt es diverse Angebote. Einmalig und exklusiv ist das Restaurant Las Aguas, welches Leckerbissen vom Feinsten anbietet. Auch an der Auswahl von Weinen fehlt es nicht. Der Stand Playa del Duque und die Sportanlagen erlauben das Ausüben von diversen Sportarten, so u. a. Wassersport, Tennis und Squash. Ane Ugarte: «Für die Liebhaber des Golfsports bieten wir einen Pitch&Putt und ein konzertiertes Programm mit den zehn Golfplätzen der Insel, von denen sich fünf in nur 17 Minuten Entfernung vom Hotel befinden.» Bewertung von Kulturonline.ch: Märchenhaft schön, einladend, ruhig und Erholung pur!
 
Links:
Hotel Bahia del Duque in Costa Adeje auf Teneriffa.

Homepage von Edelweiss Air.


Geburt über den Wolken beim Lufthansa-Flug von Bogota nach Frankfurt

Lufthansa meldet Geburt während Flug an Bord Kulturonline.ch

Kurt Mayer, Flugkapitän von Lufthansa LH543 (links), freut sich mit Mutter und Crew über die Geburt an Bord der Lufthansa-Maschine. Der Junge heisst Nikolai, dies nach dem Vorname von einem der drei Ärzte, die als Geburtshelfer agierten. Bild: Lufthansa Presse.


Ein gesunder Junge erblickte über dem Nordatlantik das Licht der Welt– Crew und 3 Ärzte waren Geburtshelfer. Seit 1965 war dies die elfte Geburt auf einem Lufthansa-Flug.
 
Der Lufthansa-Flug LH543 am 26. Juli 2017 von Bogota nach Frankfurt verlief sicher anders als von Crew und Passagieren erwartet. Eine 38-jährige Frau aus Bulgarien brachte während des Fluges einen Jungen zur Welt. Die Mutter und das Baby sind wohlauf. Die Geburtszeit noch gewöhnlich: 12.37 Uhr – Der Geburtsort ganz und gar einmalig: 49 Grad nördlicher Breite und 21 Grad westlicher Länge. Die Flughöhe hoch über dem Nordatlantik betrug zu dem Zeitpunkt 39.000 Fuss, umgerechnet rund 11.800 Meter.
Am 25. Juli 2017 um 21.00 Uhr Ortszeit startet der Airbus A340-300 mit der Kennung D-AIFC (Taufname „Gander/Halifax“) mit insgesamt 191 Passagieren und 13 Crewmitgliedern in der kolumbianischen Hauptstadt Bogota. Während des Fluges setzen bei der schwangeren Frau vorzeitige Wehen ein. Daraufhin setzt die Crew einige Fluggäste um in vordere Reihen – der hintere Teil des Flugzeugs wird zu einem provisorischen Kreissaal, abgetrennt durch einen Sichtschutz.
 
Vorname des Jungen von einem Arzt als Dank – Zwischenlandung in Manchester
Die Geburt verläuft ohne Komplikationen. Bei der Geburt halfen Kabinenmitarbeiter sowie drei Ärzte, die sich zufällig als Passagiere an Bord befanden. Die frisch gebackene Mutter Desislava K. bedankte sich bei dem Helferteam und gab ihrem Kind den Namen Nikolai – der Vorname von einem der Ärzte.
Um die Mutter und ihr Neugeborenes schnellstmöglich in weitere medizinische Betreuung zu geben, entscheidet sich der Kapitän zu einer Zwischenlandung in Manchester. Um 13.09 Uhr setzt das Flugzeug dort mit nun 192 Passagieren auf. Nachdem Sanitäter die beiden in Empfang genommen haben, startet der Kapitän in Richtung Frankfurt am Main. Dort endet dieser außergewöhnliche Flug schliesslich um 17.28 Uhr.
 
Kurt Mayer, Flugkapitän: «Ergreifend wie beim eigenen Kind!»
«So etwas habe ich in meinen 37 Berufsjahren noch nicht erlebt. Die gesamte Crew hat Aussergewöhnliches geleistet. Das war eine tolle Teamarbeit, bei dem jeder seinen Beitrag dazu geleistet hat», sagte Kurt Mayer, Flugkapitän von LH543. «Nach der Landung bin ich sofort zu der Mutter und ihrem Baby, um es begrüssen zu dürfen. Neben der Geburt meines Sohnes war das der ergreifendste Moment in meinem Leben», so Mayer.
«Als das Baby zur Welt kam, habe ich die anderen Passagiere mit einer Bordansage darüber informiert. Die Fluggäste applaudierten spontan und freuten sich mit uns, dass alles gut verlaufen ist», sagt Kabinenchefin Carolin van Osch. «Im Namen der Crew möchte ich mich bei den Ärzten bedanken, die uns hervorragend unterstützt haben. Wir wünschen der Familie alles Gute».
 
Geburten an Bord sind bei der Lufthansa eine grosse Seltenheit.
Seit 1965 war dies die elfte Geburt auf einem Lufthansa-Flug. Das Kabinenpersonal erhält regelmässig eine Erste-Hilfe-Schulung, die auch erste Massnahmen und die Einweisung in die Anwendung von medizinischen Materialien und Instrumenten für eine eventuelle Geburt an Bord umfassen.
Lufthansa empfiehlt schwangeren Frauen, vorab mit ihrem Gynäkologen über die bevorstehende Flugreise zu sprechen. Werdende Mütter mit einem unkomplizierten Schwangerschaftsverlauf können bis zum Ende der 36. Schwangerschaftswoche mit Lufthansa fliegen, ab der 28. Woche wird allerdings empfohlen, ein aktuelles Attest ihres behandelnden Gynäkologen mit sich zu führen.
Weitere Details und Informationen unter http://www.lufthansa.com/de/de/Schwangerschaft.

Link zur Homepage von Lufthansa.



«Glacier Express – Der langsamste Schnellzug der Welt» von Hans-Bernhard Schönborn (transpress)

Glacier Express transpress auf Kulturonline.ch

Eine eindrückliche Reise mit dem Glacier Express. Ein wunderbares Nachschlagwerk!

Lesend eine der schönsten Zugreisen in der Schweiz entdecken.
Eine der schönsten Zugsreisen der Welt kann man in der Schweiz mit dem Glacier Express erleben. Nun ist bei «transpress» das neuste Buch über den Premium-Zug erschienen. In über sechs Kapiteln erfahren die Leserinnen und Leser mehr über die Reise von St. Moritz bis nach Zermatt mit den Panoramawagen. Ausführlich kommen auch die Entstehungsgeschichte, die technischen-topografischen Aspekte, die Impressionen durch die Landschaften und die weiteren Schmalspur-Expresszüge in Graubünden zur Sprache. Ein wertvolles Buch nicht nur für Bahnfreunde!
Der weltumspannende Bekanntheitsgrad vom Glacier Express würdigt in diesem Buch die Bahningenieure und Streckenbauer. Imposant ist das Landwasser-Viadukt – ein Meisterwerk der Extraklasse!
 
Seit 1930 von St. Moritz nach Zermatt
Der «Glacier Express» ist nicht nur der langsamste Schnellzug der Welt, sondern auch einer der bekanntesten. Seit 1930 verbindet er Zermatt am Fusse des Matterhorns mit dem mondänen St. Moritz. Auf seiner Fahrt durchquert der Zug einige der schönsten Teile der Schweizer Bergwelt. Dabei nutzt er die Strecken zweier unabhängiger Bahngesellschaften: der Rhätischen Bahn und der Matterhorn Gotthard Bahn. Hans-Bernhard Schönborn beschreibt nicht nur die Historie und die eindrucksvolle Reise mit diesem aussergewöhnlichen Schnellzug, sondern auch die wechselvolle Geschichte der verschiedenen Strecken, auf denen er verkehrt.
Angaben zum neuen Buch Glacier Express, Der langsamste Schnellzug der Welt:
160 Seiten, 265 x 230 mm, 82 sw-Abbildungen, 193 Farbabbildungen, 10 Strichzeichnungen.
Link zum transpress Verlag.

Hier geht es zur Homepage vom Glacier Express ... 


Attraktiver Buchtipp

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«Beziehungs-Tango»
von Ernst-Marcus Thomas
(hogrefe Verlag)


«Beziehungs-Tango» von Ernst-Marcus Thomas (hogrefe Verlag)
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TV-Hinweise etc.
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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

Programmhinweise SRF im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
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http://www.srf.ch/


Zu den News-Meldungen vom SRF:
http://www.srf.ch/news

SRF: Film-Nachschau:
http://www.srf.ch/play

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Link zum Schweizer Radio SRF1.
Link zu «Musikwelle».

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SRF Radio-Musiktitel gesucht ?

Suchen Sie die Musiktitel, die gerade bei einem SRF-Sender zu hören waren? Hier geht es direkt zum entsprechenden Link ...
http://www.srf.ch/radio-srf-1/programm/musik
http://www.srf.ch/radio-srf-1

 

http://www.srf.ch/radio-srf-2-kultur/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-3/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-musikwelle/programm/musik

http://www.virus.ch/virus/ticker



Weitere TV-Hinweise von diversen Sendern ... 


Im Gedenken an Heidi Kabel - Ihre Tipps für ein glückliches Leben

http://www.youtube.com/watch?v=G-xS3v_3e-4&feature=related


Varia und mehr ...

Ausgefallene Kreationen ... -
auf der Toilette

 
 Neue Toiletten auf www.kulturonline.ch
 

Der Künstler Clark Sorensen, er wohnt in Californien, hat
ein Flair für spezielle Toiletten-Elemente.
Hier dürfen Sie schauen ...
www.clarkmade.com
 


Wiler Turm

Wiler Turm im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch Herrliche Sicht zum Säntis und ins Toggenburg. 

Die Aussichtsplattform beim Wiler Turm befindet sich auf einer Höhe von 34 m.
Genau so hoch ist der Wasserturm in Luzern. (c) Foto: Webcam/zVg


Infos zum Wiler Turm, der sich oberhalb von der Stadt Wil (Kanton St. Gallen) befindet.

(Von Holzbauingenieur Prof. J. Natterer)  


Der Turm ist als schlanke Holzkonstruktion konzipiert und tritt aufgrund der Lage im Wald kaum in Erscheinung. Lediglich die oberste Aussichtsplattform ist zweckbedingt aus der Ferne sichtbar. Die Aussichtsplattform auf 34 m Höhe ist überdacht. Die Gesamthöhe beträgt 37 m. Der Grundriss des Turms besteht aus einem gleichschenkligen Dreieck mit einer Schenkellänge von 12 m an der Basis. Diese Dreieck verjüngt sich bis zu einer Höhe von 17 m, um dann auf einer Höhe von 34 m wieder die ursprüngliche Grösse aufzuweisen. Die Verkehrs- und Windlasten werden über drei „X“-förmige Stützen abgetragen. Ein „X“ besteht dabei aus zwei oberen und zwei unteren Rundhölzern, die auf der Höhe der Zwischenplattform biegesteif miteinander verbunden werden. Die Lasten aus dem Dach werden von drei „W“-förmigen Fachwerken in den Aussenstützen eingetragen.
Mehr unter ...

https://wilerturm.roundshot.com/