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Steht das «Wiler Kulthurnetz» wirklich vor dem Aus?

Walter Gysel Präsident Kulturnetz auf Kulturonline.ch
Walter Gysel, Präsident vom Kulthurnetz hat Sorgen und sucht neue Vorstandsmitglieder.
(c) Fotos: ROPO/MuA.

Engagierte Kulturschaffende für das Wiler Kulthurnetz sind dringend gesucht!
Stehen die «Kulthurnetz-Tage» und der Trägerverein Kulthurnetz vor dem Aus? «Es herrscht kein Krach, aber an der HV vom 30. September 2017 treten fünf von acht Vorstandsmitgliedern zurück», sagt Präsident Walter Gysel.

Kaum hatten die «Kulthurnetz-Tage 2017» in der Wiler Lokremise am Wochenende ihre Eröffnung, erklärte Walter Gysel, Präsident vom Trägerverein Kulthurnetz, gegenüber Kulturonline.ch, dass der Verein in einem Dilemma steckt: «Wir sind seit Mai 2017 auf der Suche nach neuen Vorstandsmitgliedern, aber bis heute haben wir leider nur Absagen erhalten. Fünf von acht Vorstandsmitgliedern haben ihren Rücktritt angekündigt und mit individuellen Gründen erklärt.» Ausland-Aufenthalt, Weiterbildung und starke Belastung im Beruf oder selber im künstlerischen Bereich tätig zu sein, dies seien die Beweggründe für den Austritt.

Drei Lösungsvarianten stehen zur Auswahl
Nach Präsident Gysel sei es fünf vor zwölf: «Der Vorstand und ich als Präsident sind enorm unter Druck. Nach meiner Meinung gibt es nur drei Lösungsvarianten: 1. Wir finden in den nächsten vier Wochen fünf Personen, die bereit sind im Vorstand ehrenamtlich Verantwortung zu übernehmen; 2. bei mir meldet sich eine neue Gruppe von Kulturschaffenden, die alles in Eigenregie übernehmen wollen. Klar, dass wir diese Personen anfänglich unterstützen würden oder 3. wir müssten aufgeben und den Trägerverein „zu Grabe“ tragen.»
Finanziell werde die Organisation durch Fördergelder unterstützt, auch Haupt- und Investitionssponsoren würden einen wichtigen Betrag beisteuern.
 
Humorvolle Shows und eine attraktive Kunstausstellung
Thomas Gutweniger ist Mitglied bei der A cappella-Gruppe «à la quarte» Kulturonline.ch
Thomas Gutweniger ist Mitglied bei der A cappella-Gruppe «à  la quarte.

Trotz der personellen Anspannung kam es am Wochenende zu einem abwechslungsreichen Programm für Jung und Alt.
Diverse Künstler präsentierten sich auf der Bühne. Originell in den locker vorgetragenen rhythmischen Textpassagen waren an der Vernissage die beiden A cappella-Gruppen «amasing» sowie «à la quarte». Letztere forderten das Publikum mit mehreren Andeutungen und einem Augenzwinkern heraus, ja sie wünschten sich sogar, dass das Publikum ebenso Bauch zeigen sollte.
Insgesamt 14 Aussteller präsentierten ihre Werke aus den Sparten: Malerei/Mosaikkunst, Photographie, Ideenkunstschmiede, cARTon Cardboard, Gelatine-Drucke und Mischtechnik.

Auffallend und kreativ …
… waren die bewegten und filigranen Draht-Objekte vom Wiler Werner Angst, das Kunsthandwerk von Magdalene Kuhn aus Steckborn (künftig zerschlagene Tassen nicht wegwerfen und Baumnüsse als Bilddekor verwenden!) sowie die Hand-Holzbilder von Gusti Arnold aus Ganterschwil, der sonst als Postauto-Chauffeur unterwegs ist. Gerade die guten Nachbildungen von Händen faszinierten die zahlreich erschienen Besucherinnen und Besucher.
Holzbildhauer Gusti Arnold aus Ganterschwil auf Kulturonline.ch
Holzbildhauer Gusti Arnold aus Ganterschwil hat ein Flair für geschnitzte
Hände! In der Schule im Jahr 1975 entdeckte er diese Fähigkeiten.

Kulthurnetz gibt es erst seit 2013
Der Trägerverein Kulthurnetz existiert seit 2013 und möchte Kulturschaffende in der Ostschweiz unterstützen, ihre Werke in der Öffentlichkeit zu zeigen. Dieses Ziel wird durch Ausstellungen, Events, eine eigene Homepage und Verkaufsstelle angestrebt.
Jeweils am ersten September-Wochenende findet deshalb in der Lokremise in Wil die «Kulthurnetz-Tage» statt. Verschiedenste Künstler zeigten in diesem Jahr Ausschnitte des Kulturschaffens in Bild, Skulptur, Comedy, Theater und Musik. Die dreitägige Ausstellung erhält durch eine Fachperson ein Erscheinungskonzept mit einer Raumaufteilung von Ausstellungs- und Bühnenbereich. Ob es auch 2018 «Kulthurnetz-Tage» gibt, ist im Moment vage.
Interessenten betr. Mitarbeit im Vorstand von Kulthurnetz melden sich bitte bei Walter Gysel, Telefon 071 944 13 73 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Ausgewählte Links:
https://www.kulthurnetz.ch/
 
https://amasing-sound.ch/
 
http://alaquarte.webs.com/
 
https://wernerangst.ch/
 
http://www.imblickwinkel.ch/
 
http://www.gumo.ch


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Attraktiver Buchtipp

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«Beziehungs-Tango»
von Ernst-Marcus Thomas
(hogrefe Verlag)


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TV-Hinweise etc.
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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

Programmhinweise SRF im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
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http://www.srf.ch/


Zu den News-Meldungen vom SRF:
http://www.srf.ch/news

SRF: Film-Nachschau:
http://www.srf.ch/play

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Link zum Schweizer Radio SRF1.
Link zu «Musikwelle».

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SRF Radio-Musiktitel gesucht ?

Suchen Sie die Musiktitel, die gerade bei einem SRF-Sender zu hören waren? Hier geht es direkt zum entsprechenden Link ...
http://www.srf.ch/radio-srf-1/programm/musik
http://www.srf.ch/radio-srf-1

 

http://www.srf.ch/radio-srf-2-kultur/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-3/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-musikwelle/programm/musik

http://www.virus.ch/virus/ticker



Weitere TV-Hinweise von diversen Sendern ... 


Im Gedenken an Heidi Kabel - Ihre Tipps für ein glückliches Leben

http://www.youtube.com/watch?v=G-xS3v_3e-4&feature=related


Kult und Stil

Grüningers Fall Rotpunktverlag Kulturonline.ch Ergreifend.
«Grüningers Fall»
Rotpunkt-Verlag mit 5. Auflage: Neuausgabe zum Film «Akte Grüninger».

Die grosse historische Reportage über den St. Galler Polizeihauptmann Paul Grüninger, der in den dreissiger Jahren seinem Gewissen und nicht den Gesetzen folgend zahlreichen Juden und Jüdinnen das Leben rettete. Menschlichkeit, die nicht erwünscht war!

Geschichten von Flucht und Hilfe. Stefan Keller hat ein eindrückliches Geschichtsbuch geschrieben - zum Glück, denn sonst - wer weiss - wäre der St. Galler Kommandant und sein ehrenvolles Tun vergessen gegangen. Neben weiteren Quellen öffnete sogar die Schweizerische Bundesanwaltschaft einige verschlossene Dossiers. Überhaupt war die Kooperation mit allen angefragten Archiven freundlich. «Grüningers Fall» wird im Buch vom Rotpunktverlag in sieben Kapiteln dargestellt.
«Es passiert nicht alle Tage, dass ein Buch Regierungen zum Sinneswandel zwingt. So eines ist "Grüningers Fall".» (Die Zeit)
www.rotpunktverlag.ch

Filmausschnitt / Trailer

 


 

Das neue Album «1&1»:
Adrian Stern ist zurück auf
der Bühne (Sony Music Switzerland)


Adrian Stern

Adrian Stern wird geschätzt für seine unverwechselbare Stimme. (Foto: zVg)

Die Bilanz nach Adrian Sterns letztem Album „Herz“ ist überwältigend: Über 50´000 verkaufte Alben, über 100´000 verkaufte Singles von „Amerika” und „Nr.1”, der Swiss Music Award für das Album des Jahres und eine ausverkaufte Schweizer Tournee. Stellt sich die eine grosse Frage: Was tun, nach einem solchen Erfolg?

www.adrianstern.ch
www.sonymusic.ch


Adrian Stern hat nicht lange überlegt, er hat
1&1 zusammengezählt und getan, was er immer tut. Er schrieb ein erstes Lied, schrieb ein zweites, ein drittes, und schon reiht sich wieder ein Ohrwurm an den nächsten, von der ersten Single Das wünsch i dir bis zu Sunneschi, jenem leichtfüssigen Reggae der dieses Jahr die Sonne in den Schweizer Winter bringen wird. 1&1 heisst das Album also. Mathematisch gesehen ergibt das zwei, Adrian Stern rechnet musikalisch und kommt auf vierzehn unterschiedlichste Ressultate. So viele Songs umfasst die neue CD nämlich: Vierzehn hochkarätige, schweizer-deutsche Popsong Marke Stern, federleicht, eingängig, griffig produziert und trotzdem mit Nachhall, so wie sie hierzulande rar sind. Herz ist noch immer Trumpf, aber Stern zeigt auf, dass nicht unbedingt jede Herzkarte sticht und manch-mal die eher unscheinbaren Handkarten ein Spiel entscheiden können. Musikalisch knüpft er an die schlanke Produktion und sparsame Instrumentierung des Herzalbums an, oft reduziert er sie noch, aufs Intimste, sozusagen. Das wirkt dann, als hätte sich Stern zum Zuhörer in die Stube gesetzt und singe nun für ihn allein. Mal schalkhaft und augenzwinkernd, im nächsten Moment leise und verletzlich, immer aber entwaffnend ehrlich.