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Zu den Aktualitäten: Link-Empfehlungen von Kulturonline ...
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13. Ostschweizer Personaltag auf Erfolgskurs

13. Ostschweizer Personaltag auf Kulturonline.ch Referentin Manuela Broz gründete das Human Ethik Label. (c) Fotos: ROPO/MuA.

Human Resources Management (HRM) gewinnt in der Zukunft noch mehr an Bedeutung!
Rund 300 Teilnehmende setzten sich mit spannenden und nützlichen HRM-Themen auseinander. Sechs Referenten befassten sich fast spielerisch mit der Kernfrage «Spielball oder Spielmacher?». Dabei ging es um Strategien für ein erfolgreiches und messbares Human Resources Management (HRM), welches auch wichtige Aspekte der Zukunft beleuchtete.
Marcel Oertig über Aufstellung und Taktik auf Kulturonline.ch
Dr. oec. HSG, Marcel Oertig über Aufstellung und Taktik.
http://www.personaltag.ch
Die Bedeutung von Human Resources Management wird immer wichtiger. HRM steht im Zentrum von Organisationen und Menschen. «Eigentlich ist HRM die Schalt- und Umschaltzentrale des Systems und steht im Dilemma, zwar viel Einfluss zu haben, aber selbst ein Spielball der anderen zu sein. Die Zeiten, in denen das Aufgabenspektrum des HRM vor allem Einstellungen, Lohnabrechnungen und Personalbuchhaltung beinhaltete, sind längst vorbei», hielten die Organisatoren fest.
  HRM bei Swisscom als «Spielmacher».

Die Referenten Manuela Broz, Marcel Oertig, Dr. Hans C. Werner, Dr. Martin Weissleder, Lars Thomsen und Dr. Matthias Wipf zeigten in ihren Vorträgen den Wandel der HRM-Aufgaben aus ethischer, kultureller, taktischer und strategischer Sicht. Kritische Diskussionsrunden kamen bei den Besuchenden zudem gut an. Der 14. Ostschweizer Personaltag ist am 7. Juni 2018.
Gerne verweisen wir noch auf das 1. St.Galler New Work Forum der FHS St.Gallen, welches am 10. Januar 2018 in den Olma Messen St.Gallen stattfindet.

Weitere Informationen finden Sie unter www.hrpanel-fhs.ch.

HRM als Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit

Der Ostschweizer Personaltag zeigte am Donnerstag auf, wie das HR zum Spielmacher werden kann – indem unter anderem, so der Zukunftsforscher Lars Thomsen, künstliche Intelligenz Arbeiten übernimmt und HR-Mitarbeitende dadurch ihre Produktivität steigern.
Viele HR-Verantwortliche informierten sich am 13. Ostschweizer Personaltag über neue Trends im HRM. Die Tagung eröffnete die Präsidentin der Freien Erfa-Gruppe Personal Ostschweiz. Ins vielfältige Thema führten der Vertreter der Fachhochschule St. Gallen und Mitglied des Programm-Beirates. Manuela Broz, Gründerin Human Ethik Label, zeigte als erste Referentin auf, wie wichtig eine optimale Unternehmenskultur sei. Sie erst fördere das Erreichen der wirtschaftlichen Ziele. Zum Marktleader, so Broz, könne man auch durch Menschlichkeit werden.

Flexibilität, Persönlichkeit und Sozialkompetenz
Den Reigen der Personalprofis eröffnete Marcel Oertig, Partner und Gründer der Avenir Consulting AG, Zürich. Er legte mit dem Begriff «Flexible Workforce» den Fokus auf die Flexibilisierung des Personaleinsatzes und der Beschäftigungsverhältnisse. Derweil Hans C. Werner, oberster Personalchef bei der Swisscom, die Meinung vertrat, nur wer sein Business verstehe, werde auch als vertrauenswürdiger Partner akzeptiert. Er plädierte für vertiefte Aus- und Weiterbildung und befürworte alles, was die Persönlichkeit und Sozialkompetenz der Mitarbeitenden schule und reifen lasse.
 
Künstliche Intelligenz übernimmt Routine
Nach der Pause konnte der oberste «Personaler» der Eidg. Zollverwaltung, Martin Weissleder, begrüsst werden. Am Beispiel des Projektes Bien vue zeigte er auf, wie innovative HR-Prozesse besser interne Akzeptanz erhalten und erfolgreich umgesetzt werden.
Den spannenden Abschluss machte der Zukunftsforscher Lars Thomsen. Für den Themenkomplex Arbeit seien es derzeit acht Megatrends, welche Veränderungen, Umbrüche und Paradigmenwechsel der nächsten zehn Jahre treiben: die Digitalisierung, der Kampf um Talente, die neuen Werte und Beziehungen, das Teilen von Wissen, mehr Teams und Task-Forces, das Ende der 40-Stundenwoche und der Präsenzzeit, ein deutlicherer Unterschied zwischen Management und Führung sowie die Neudefinition der Arbeit.
Für Thomson sind wir am Ende der letzten Phase des Industriezeitalters angekommen. Nun gelte es, auf politischer, gesellschaftlicher und auf der Ebene der neuen Ökonomie das Thema Arbeit von Grund auf neu zu definieren.


Schon jetzt für die Agenda: Der 14. Ostschweizer Personaltag ist am 7. Juni 2018.
Dr. Hans C. Werner Chief Personnel Officer der Swisscom auf kulturonline.ch
Dr. Hans C. Werner. HRM bei Swisscom als «Spielmacher»

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Attraktiver Buchtipp

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«Beziehungs-Tango»
von Ernst-Marcus Thomas
(hogrefe Verlag)


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TV-Hinweise etc.
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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

Programmhinweise SRF im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
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http://www.srf.ch/


Zu den News-Meldungen vom SRF:
http://www.srf.ch/news

SRF: Film-Nachschau:
http://www.srf.ch/play

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Link zum Schweizer Radio SRF1.
Link zu «Musikwelle».

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SRF Radio-Musiktitel gesucht ?

Suchen Sie die Musiktitel, die gerade bei einem SRF-Sender zu hören waren? Hier geht es direkt zum entsprechenden Link ...
http://www.srf.ch/radio-srf-1/programm/musik
http://www.srf.ch/radio-srf-1

 

http://www.srf.ch/radio-srf-2-kultur/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-3/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-musikwelle/programm/musik

http://www.virus.ch/virus/ticker



Weitere TV-Hinweise von diversen Sendern ... 


Im Gedenken an Heidi Kabel - Ihre Tipps für ein glückliches Leben

http://www.youtube.com/watch?v=G-xS3v_3e-4&feature=related


Kult und Stil

Grüningers Fall Rotpunktverlag Kulturonline.ch Ergreifend.
«Grüningers Fall»
Rotpunkt-Verlag mit 5. Auflage: Neuausgabe zum Film «Akte Grüninger».

Die grosse historische Reportage über den St. Galler Polizeihauptmann Paul Grüninger, der in den dreissiger Jahren seinem Gewissen und nicht den Gesetzen folgend zahlreichen Juden und Jüdinnen das Leben rettete. Menschlichkeit, die nicht erwünscht war!

Geschichten von Flucht und Hilfe. Stefan Keller hat ein eindrückliches Geschichtsbuch geschrieben - zum Glück, denn sonst - wer weiss - wäre der St. Galler Kommandant und sein ehrenvolles Tun vergessen gegangen. Neben weiteren Quellen öffnete sogar die Schweizerische Bundesanwaltschaft einige verschlossene Dossiers. Überhaupt war die Kooperation mit allen angefragten Archiven freundlich. «Grüningers Fall» wird im Buch vom Rotpunktverlag in sieben Kapiteln dargestellt.
«Es passiert nicht alle Tage, dass ein Buch Regierungen zum Sinneswandel zwingt. So eines ist "Grüningers Fall".» (Die Zeit)
www.rotpunktverlag.ch

Filmausschnitt / Trailer

 


 

Das neue Album «1&1»:
Adrian Stern ist zurück auf
der Bühne (Sony Music Switzerland)


Adrian Stern

Adrian Stern wird geschätzt für seine unverwechselbare Stimme. (Foto: zVg)

Die Bilanz nach Adrian Sterns letztem Album „Herz“ ist überwältigend: Über 50´000 verkaufte Alben, über 100´000 verkaufte Singles von „Amerika” und „Nr.1”, der Swiss Music Award für das Album des Jahres und eine ausverkaufte Schweizer Tournee. Stellt sich die eine grosse Frage: Was tun, nach einem solchen Erfolg?

www.adrianstern.ch
www.sonymusic.ch


Adrian Stern hat nicht lange überlegt, er hat
1&1 zusammengezählt und getan, was er immer tut. Er schrieb ein erstes Lied, schrieb ein zweites, ein drittes, und schon reiht sich wieder ein Ohrwurm an den nächsten, von der ersten Single Das wünsch i dir bis zu Sunneschi, jenem leichtfüssigen Reggae der dieses Jahr die Sonne in den Schweizer Winter bringen wird. 1&1 heisst das Album also. Mathematisch gesehen ergibt das zwei, Adrian Stern rechnet musikalisch und kommt auf vierzehn unterschiedlichste Ressultate. So viele Songs umfasst die neue CD nämlich: Vierzehn hochkarätige, schweizer-deutsche Popsong Marke Stern, federleicht, eingängig, griffig produziert und trotzdem mit Nachhall, so wie sie hierzulande rar sind. Herz ist noch immer Trumpf, aber Stern zeigt auf, dass nicht unbedingt jede Herzkarte sticht und manch-mal die eher unscheinbaren Handkarten ein Spiel entscheiden können. Musikalisch knüpft er an die schlanke Produktion und sparsame Instrumentierung des Herzalbums an, oft reduziert er sie noch, aufs Intimste, sozusagen. Das wirkt dann, als hätte sich Stern zum Zuhörer in die Stube gesetzt und singe nun für ihn allein. Mal schalkhaft und augenzwinkernd, im nächsten Moment leise und verletzlich, immer aber entwaffnend ehrlich.