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Jackie Leuenberger steht für die Berner Mundart-Gruppe «Jill»

Jackie Leuenberger Jill auf Kulturonline.ch Traumhafte Musik aus Bern.
Gitarrist Steve Werle und Backgroundsänger Christoph «Stöff» Jakob unterstützen Jackie Leuenberger in perfekter Form (im Bild). Für Auftritte als Quartett spielt Andreas Schelker mit. (zVg)

Kulturonline fördert Nachwuchs-Musikgruppen.

 
Das Schweizer Internetmagazin Kulturonline.ch hat die versierte Berner Singer/Songwriterin Jackie Leuenberger aus Bätterkinden bei einer Trauerveranstaltung, wo sie sang, kennengelernt. Diese enorme stimmliche Herausforderung hat sie meisterhaft durchgetragen. Neben dem Musik-Engagement mit der Gruppe «Jill» arbeitet sie zu 70 % im Facility Management-Bereich, am Empfang bei einer kantonalen Verwaltungseinheit. Der Rest ihrer Freizeit gehört der Musik, sie schreibt eigene, eindringliche Songs. Vier Solo-Alben sind in den letzten 10 Jahren von der Emmentalerin erschienen. Eine vielversprechende Künstlerin!
Als kaufmännisch Angestellte und Künstlerin kennt Jackie Leuenbergerden harten Kampf um finanzielle Sicherheit und Freude an der Musik: «Rund 30 bis 40 % von meiner beruflichen Tätigkeit ist Musik, so betrachtet bin ich ganz zufrieden mit der Aufteilung. Dies ist für mich in dieser Art und Weise entspannter, als nur auf die Musik zu setzen. Ich stehe mit meinen Füssen gerne in einem „normalen“ Job.»
 
Grosse Bühne und Wohnzimmerkonzert
Event-Auftritte von «Jill» nehmen immer mehr zu. Grosse Bühnen sind reizvoll und motivieren. Jüngst hat sie im Thurgau ein Wohnzimmerkonzert gegeben. «Das Wohnzimmerkonzert fand in Arbon statt und war ganz toll. 30 Leute, Freunde und Bekannte des Organisators kamen ans Konzert. Die Gastgeber haben für angenehme Stimmung gesorgt und einen grosszügigen Apéro organisiert. Die Leute waren sehr offen und interessiert, ein Stubenkonzert zu erleben. Die Begeisterung war dann gross und der Organisator möchte das unbedingt wiederholen», freut sich Jackie Leuenberger.
Auf der Homepage http://www.jillsound.ch findet sich dieser Textteil und zeigt die musikalische sowie personelle Entwicklung auf: Akustisch – solide – stimmungsvoll – humorvoll – tiefgründig – charmant – das sind «Jill»: Ein akustisches Ensemble und ausdrucksstarke Stimmen, die der Zuhörer nicht so schnell vergessen wird.
 
Berner Mundart mit Herz und Leidenschaft …
… bringen «Jill» auf die Bühne. Sie treffen mit ihren inhaltsstarken Songs die Herzen ihrer Zuhörer. Sie sind authentisch, ehrlich und publikumsnah und verzaubern mit ihren Stimmfarben.
Hervorgegangen ist «Jill» aus der Band von Jackie Leuenberger. Vier Solo-Alben hat die Emmentaler Singer/Songwriterin in den vergangenen 10 Jahren veröffentlicht. Als 18jährige gewann sie den Talentwettbewerb in der Burgdorfer Markthalle und absolvierte eine musikalische Ausbildung in Kanada. Mit Songs wie «Gib mir e Minute» und «Jede neue Tag», die im Radio liefen, liess sie die Leute aufhorchen.
2010 trat Jackie erstmals im Trio mit ihrem Gitarristen Steve Werle und Backgroundsänger Christoph «Stöff» Jakob im Rahmen einer Benefizveranstaltung auf. Das Echo der 150 Leute im Zuschauerraum war gross. Die Freude an akustischen, rohen Konzerten war geweckt. Seither tourte das Trio mit Erfolg durch verschiedene Clubs und Kleinbühnen von Bern bis hin in die Ostschweiz. Bei Auftritten als Quartett kommt Andreas Schelker hinzu.
 
Album «Meilewyt» seit März 2016 auf dem Markt
2015 gibt sich das Ensemble den Namen «Jill» und arbeitet an neuen Songs. Um den musikalischen Boden zu stärken, holen sich «Jill» den Multiinstrumentalisten Andreas Schelker an Bord.
«Meilewyt», so heisst das Album, welches «Jill» im März 2016 auf den Markt brachten, ist ein faszinierendes Folk-Pop-Album in Berner Mundart mit musikalisch gereiften Songs, cleveren Arrangements und durchdachten Texten – ehrlich und authentisch! Produziert und arrangiert wurde das Album von Dave Demuth. Für die musikalische Umsetzung konnten die musikalischen Grössen wie Florian Sitzmann von den Söhnen Mannheims und Dave Mette, der unter anderem als Drummer von Philipp Poisel (DE) unterwegs ist, verpflichtet werden.
Ein weiteres Top-Album aus der Berner Musikszene von Jackie Leuenberger ist «unger myni huut» mit zwölf Songs. Persönliche Texte, zauberhafte Klänge und eine wunderbare Stimme prägen das Werk von ihr. Ihre Kreativität ist bewundernswert und es ist ihr zu gönnen in einem weiteren Kreis von Musikliebhaberinnen und –liebhabern bekannt zu werden.
www.jillsound.ch
www.jackie.cd
 
Musik von «Jill» zum Reinhören.


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Attraktiver Buchtipp

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von Ernst-Marcus Thomas
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TV-Hinweise etc.
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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

Programmhinweise SRF im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
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http://www.srf.ch/


Zu den News-Meldungen vom SRF:
http://www.srf.ch/news

SRF: Film-Nachschau:
http://www.srf.ch/play

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Link zum Schweizer Radio SRF1.
Link zu «Musikwelle».

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SRF Radio-Musiktitel gesucht ?

Suchen Sie die Musiktitel, die gerade bei einem SRF-Sender zu hören waren? Hier geht es direkt zum entsprechenden Link ...
http://www.srf.ch/radio-srf-1/programm/musik
http://www.srf.ch/radio-srf-1

 

http://www.srf.ch/radio-srf-2-kultur/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-3/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-musikwelle/programm/musik

http://www.virus.ch/virus/ticker



Weitere TV-Hinweise von diversen Sendern ... 


Im Gedenken an Heidi Kabel - Ihre Tipps für ein glückliches Leben

http://www.youtube.com/watch?v=G-xS3v_3e-4&feature=related


Kult und Stil

Grüningers Fall Rotpunktverlag Kulturonline.ch Ergreifend.
«Grüningers Fall»
Rotpunkt-Verlag mit 5. Auflage: Neuausgabe zum Film «Akte Grüninger».

Die grosse historische Reportage über den St. Galler Polizeihauptmann Paul Grüninger, der in den dreissiger Jahren seinem Gewissen und nicht den Gesetzen folgend zahlreichen Juden und Jüdinnen das Leben rettete. Menschlichkeit, die nicht erwünscht war!

Geschichten von Flucht und Hilfe. Stefan Keller hat ein eindrückliches Geschichtsbuch geschrieben - zum Glück, denn sonst - wer weiss - wäre der St. Galler Kommandant und sein ehrenvolles Tun vergessen gegangen. Neben weiteren Quellen öffnete sogar die Schweizerische Bundesanwaltschaft einige verschlossene Dossiers. Überhaupt war die Kooperation mit allen angefragten Archiven freundlich. «Grüningers Fall» wird im Buch vom Rotpunktverlag in sieben Kapiteln dargestellt.
«Es passiert nicht alle Tage, dass ein Buch Regierungen zum Sinneswandel zwingt. So eines ist "Grüningers Fall".» (Die Zeit)
www.rotpunktverlag.ch

Filmausschnitt / Trailer

 


 

Das neue Album «1&1»:
Adrian Stern ist zurück auf
der Bühne (Sony Music Switzerland)


Adrian Stern

Adrian Stern wird geschätzt für seine unverwechselbare Stimme. (Foto: zVg)

Die Bilanz nach Adrian Sterns letztem Album „Herz“ ist überwältigend: Über 50´000 verkaufte Alben, über 100´000 verkaufte Singles von „Amerika” und „Nr.1”, der Swiss Music Award für das Album des Jahres und eine ausverkaufte Schweizer Tournee. Stellt sich die eine grosse Frage: Was tun, nach einem solchen Erfolg?

www.adrianstern.ch
www.sonymusic.ch


Adrian Stern hat nicht lange überlegt, er hat
1&1 zusammengezählt und getan, was er immer tut. Er schrieb ein erstes Lied, schrieb ein zweites, ein drittes, und schon reiht sich wieder ein Ohrwurm an den nächsten, von der ersten Single Das wünsch i dir bis zu Sunneschi, jenem leichtfüssigen Reggae der dieses Jahr die Sonne in den Schweizer Winter bringen wird. 1&1 heisst das Album also. Mathematisch gesehen ergibt das zwei, Adrian Stern rechnet musikalisch und kommt auf vierzehn unterschiedlichste Ressultate. So viele Songs umfasst die neue CD nämlich: Vierzehn hochkarätige, schweizer-deutsche Popsong Marke Stern, federleicht, eingängig, griffig produziert und trotzdem mit Nachhall, so wie sie hierzulande rar sind. Herz ist noch immer Trumpf, aber Stern zeigt auf, dass nicht unbedingt jede Herzkarte sticht und manch-mal die eher unscheinbaren Handkarten ein Spiel entscheiden können. Musikalisch knüpft er an die schlanke Produktion und sparsame Instrumentierung des Herzalbums an, oft reduziert er sie noch, aufs Intimste, sozusagen. Das wirkt dann, als hätte sich Stern zum Zuhörer in die Stube gesetzt und singe nun für ihn allein. Mal schalkhaft und augenzwinkernd, im nächsten Moment leise und verletzlich, immer aber entwaffnend ehrlich.