«Leitfaden für Berufsbeiständinnen und Berufsbeistände» von Daniel Rosch und die Textsammlung zum Sozialversicherungsrecht von Stefan Keller (aus dem HEP-Verlagshaus)

Endlich ist man geneigt zu sagen ...
Dank Prof. Dr. Daniel Rosch, Jurist und Sozialarbeiter FH von der Hochschule Luzern, ist der «Leitfaden für Berufsbeiständinnen und Berufsbeistände» im HEP-Verlag geschaffen worden. Da die Gewichtung vom Kinder- und Erwachsenenschutz in der Schweiz immer mehr an Bedeutung gewinnt und die Medien oft über diese Arbeiten berichten, ist eine klare systematische Mandatsführung enorm wichtig. Ein nützliches Nachschlagewerk ist zudem die neue, umfassende und über 1400-seitige Textsammlung zum Sozialversicherungsrecht, welche von Stefan Keller verfasst wurde. Diese beiden neuen Publikationen werden ihren Platz in der Fachbibliothek und im angesprochenen Fachkreis schnell finden!
http://www.hep-verlag.ch
«Bisher findet sich kein Leitfaden, der die Mandatsführung als strukturierten Prozess aufzeigt. Der vorliegende Leitfaden für Berufsbeiständinnen und Berufsbeistände will eine Lücke schliessen. Er soll in einem ersten Teil die Systematik der Tätigkeit eines Beistandes aufzeigen. Dabei werden in verschiedenen Schritten die Aufgaben der Mandatsführung umschrieben und in den Kontext, auch zur Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB), gestellt. Im zweiten Teil werden Wissensbausteine, welche wesentlich für die Mandatsführung sind und für die praktische Arbeit Hinweise geben sollen, in maximal reduzierter Form dargestellt», heisst es in den Verlagsmitteilungen.
Tatsächlich ist dieses Werk im Alltag für alle Betroffenen sehr wichtig und hilfsreich. Dies ist der 3. Band der Schriften zum Kindes- und Erwachsenenschutz, welcher von Daniel Rosch und Luca Maranta publiziert wurde.
Zum Autor Daniel Rosch
Daniel Rosch, Prof (FH) Dr. iur., Sozialarbeiter FH, MAS in Nonprofit Management, ist seit 2009 hauptamtlicher Dozent/Projektleiter an der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit, Institut Sozialarbeit und Recht, Kompetenzzentrum Kindes- und Erwachsenenschutz und seit 2005 nebenamtlicher Dozent an diversen Fachhochschulen. Weiter ist er als teilsebstständiger Berater in den Bereichen Sozialrecht, gesetzliche Sozialarbeit und Non-Profit-Management tätig, Vorstandsmitglied der Interessensgemeinschaft für Qualität im Kindesschutz und Redaktionsmitglied der FamPra.ch.
«Textsammlung zum Sozialversicherungsrecht» von Stefan Keller
Die vorliegende Textsammlung über das Sozialversicherungsrecht enthält die rechts aufgeführten Gesetzes- und Verordnungsbestimmungen dieses Rechtsgebiets. Die Fokussierung auf die wesentlichen Rechtstexte erlaubt
es dem «Rechtssucher», sich schnell und rasch zurechtzufinden. Die unzähligen vom Herausgeber eingefügten Querverweise und Anmerkungen zum ATSG ermöglichen es, nicht nur Verbindungen innerhalb des ATSG, sondern auch Parallelen oder Anknüpfungen an die übrigen Sozialversicherungszweige herzustellen. Die grosszügige Darstellung erlaubt es, auch eigene Gedanken und Anmerkungen zu glossieren, und die hochwertige Herstellungs- und Bindetechnik verhindern ein ungewolltes, spontanes Zuklappen des Buches.
Zum Inhalt
Einleitung in das Sozialversicherungsrecht – ATSG mit Querverweisen und Anmerkungen, ATSV – AHVG, AHVV, IVG, IVV, GgV, ELG, ELV – BVG, BVV1, BVV2, BVV3, FZG, FZV – KVG, KVV, UVG, UVV, MVG, MVV – EOG, EOV, FLG, FLV, FamzG, FamZV – AVIG, AVIV, VVG, VAG.
Link zur Leseprobe «Textsammlung zum Sozialversicherungsrecht».