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Grosser Publikumserfolg vom Gastkanton Thurgau an der Olma 2017

Kanton Thurgau an der OLMA 2017 Bild mit Schloss Freudenfels Kulturonline.ch An der OLMA 2017 in St. Gallen präsentierte sich der Kanton Thurgau, wie im Bild mit Schloss Freudenfels, in seiner ganzen (historischen) Schönheit! (c) Foto: ROPO/MuA, Kulturonline.ch)

Überwältigende, positive Rückmeldungen der OLMA-Besuchenden!
Was mit einem eindrücklichen und schönen OLMA-Umzug am Samstag, 14. Oktober 2017, begann, nahm mit der OLMA-Sonderschau ihre verdiente und erfolgreiche Fortsetzung. Während rund zwei Jahren war das OK «Gastkanton Thurgau an der Olma 2017» damit beschäftigt, den Thurgauer Auftritt zu planen, vorzubereiten und umzusetzen. Dass der Auftritt und mitten drin die Sonderschau bei den Besucherinnen und Besucher derart gut angekommen sind, erfüllt die Organisatoren mit grosser Freude und auch etwas Stolz.
«Natürlich haben wir uns gewünscht, dass unser Gastauftritt gut ankommt und haben uns dementsprechend gut vorbereitet und viel Zeit investiert. Dass die Reaktionen aber so positiv ausgefallen sind, dass freut uns sehr», sagt der Leiter des OK, Werner Dickenmann. So ist er dann mit den Zahlen auch mehr als zufrieden. Rund 180 000 Besucherinnen und Besuchern dürften bis zum Ende der Olma in die Halle der Sonderschau gekommen sein. «Das hat unsere Erwartungen weit übertroffen», so Dickenmann. Das gute Gelingen ist auch den rund 180 Helferinnen und Helfern in der Sonderschau zu verdanken.

Grosses Engagement mit Herzblut
«Es hat mich sehr beeindruckt, wie die Helferinnen und Helfer aus der kantonalen Verwaltung stolz und mit Herzblut für unseren Kanton an der Olma mitgewirkt haben», resümiert der zuständige Regierungsrat Walter Schönholzer die Tage an der Olma. Viele Besucher hätten sich ihm gegenüber überrascht gezeigt, was im Kanton alles produziert werde und welche – auch sehr bekannten – Firmen im Kanton angesiedelt seien. Und Werner Dickenmann ergänzt: «Mein Dank geht auch an das OK-Team, das hervorragende Arbeit geleistet hat.» «Aufgestellt hat mich und die Besucherinnen und Besucher ausserdem, dass sich so viele bekannte Thurgauer Persönlichkeiten aus Sport, Kultur und Politik zur Verfügung gestellt haben, um unsere Gäste in der Sonderschau persönlich willkommen zu heissen», so Regierungsrat Walter Schönholzer.  
 
Alle wollten mit einem speziellen Pass Thurgauer werden
Zu den am meisten nachgefragten Gegenständen der Sonderschau gehört der Thurgauer Pass mit integrierten Gutscheinen für touristische Angebote im Thurgau. «Wir haben pro Tag rund 5000 Thurgauer Pässe herausgegeben», bilanziert Dickenmann. Ebenfalls auf grossen Anklang stiess die «Leue-Trophy». Beim Thurgauer OL quer durch das Olma -Gelände machten rund 3600 Personen mit.
In St.Gallen Spuren hinterlassen. Doch nicht nur die Sonderschau, die Tierpräsentationen und der Tag des Pferdes überzeugte das Publikum, auch der Umzug am Tag des Gastkantons war herausragend. «Die Stimmung bei den rund 1200 Teilnehmenden aus dem Kanton Thurgau aber auch bei den rekordverdächtigen rund 30 000 Besucherinnen und Besuchern war wunderbar», sagt Dickenmann. «Es war eindrücklich, die Menschen zu erleben, wie sie dem Umzug freudig zugewinkt haben und es war schön, zusammen mit dem Umzugsteilnehmenden stolz unseren Kanton zu repräsentierten», meint Schönholzer.

Auch der Festakt ...
... zum Auftakt sei sehr gelungen, sagen Schönholzer und Dickenmann unisono. «Wir waren gespannt auf das Echo von unserem Auftritt. Nun können wir sagen, dass unsere Erwartungen allesamt übertroffen wurden. Wir haben die Plattform an der Olma wirklich nutzen können. Die Thurgauer sind stolz auf den Auftritt ihres Kantons, die Nichtthurgauer loben unseren Auftritt.» Deshalb ist OK-Präsident Werner Dickenmann überzeugt: «Wir sind mit dem Motto ‚De Leu isch los‘ nach St. Gallen gekommen. Wir wollten frisch und selbstbewusst auftreten und Spuren hinterlassen. Das ist uns hervorragend gelungen.»

Mehr zum Kanton Thurgau.


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Zur Autorin Ingrid Noll
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Grossmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden. ›Die Häupter meiner Lieben‹ wurde mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet und, wie andere ihrer Romane, auch erfolgreich verfilmt.
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